Stand 27.08.2024Prolog:Auf einem Rückflug von Griechenland erzählte uns eine achtzigjährige Dame, dass sie dort einige neue Ziele auf ihrer persönlichen UNESCO-Weltkulturerbe-Liste abhaken konnte. Sie hätte jetzt 50 an der Zahl. Sehr schön, dachten wir.
Das war für uns der Anlass, einmal selbst zu nachzuzählen, was
wir schon angesehen haben. Da kommt bei uns einiges zusammen.
Es sind 180 UNESCO-Weltkulturerbeobjekte bzw. Naturerbestätten bis heute gewordem. Unser Anliegen:
Ein paar Eindrücke und Erfahrungen möchten wir, Ulrike und Wolfgang Rein, mit Ihnen
teilen.
Die Bilder sind rein privater Natur. Informationen zu meiner beruflichen Tätigkeit finden Sie unter www.dr-rein.com |
Schnellauswahl der besuchten Länder:
A | B | D | E | F | G | I | J | K | L | M | N | Ö | P | R | S | T | U | V | W | Z |
|
In Deutschland gibt es 52 UNESCO-Welterbestätten (Stand 2023), darunter 49 Stätten des Weltkulturerbes und 3 Stätten des Weltnaturerbes. Sechs dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Die BRD hat die Welterbekonvention 1976 und die DDR 1988 ratifiziert.
Weltkulturerbe-Übersicht für Deutschland Stand 2021
|
||
Aachen |
|||
Augustusburg in Brühl |
|||
Bad Muskau |
|||
Bamberg |
|||
Bauhaus - verschiedene Stätten |
|||
Bayreuth |
Markgräfliches Opernhaus Bayreuth |
||
Berlin mit den Museen auf der Museumsinsel |
Museumsinsel (WKE) mit Berliner Zentrum |
||
Bremen |
|||
Darmstädter Mathildenhöhe |
|||
Dessau-Wörlitz |
|||
Eisenach |
|||
Eisleben, Wittenberg |
|||
Erfurt |
Alte Synagoge Erfurt |
||
Essen |
|||
Goslar |
Altstadt von Goslar, Bergwerk Rammelsberg, Oberharzer Wasserwirtschaft |
||
Hainich, Buchenwälder |
Buchenwald / Hainich, Baumkronenpfad |
||
Hamburg |
|||
Kassel |
|||
Köln |
|||
Lorsch, Hessen |
|||
Lübeck |
|||
Maulbronn |
|||
Naumburg |
|||
Nebra , Himmelsscheibe |
|||
Oberes Mittelrheintal |
|||
Potsdam und Berlin, Parks und Schlösser |
|||
Quedlinburg Harz |
|||
Regensburg |
|||
SchUM-Städte, Speyer |
|||
Speyer Domkirche |
|||
Trier |
|||
Völklingen |
|||
Wattenmeer |
|||
Weimar |
|||
Altstädte von: Wismar und
Stralsund |
|
||
Würzburger Schloss Residenz |
|||
|
Zum Welterbe in Ägypten gehören mit Stand 2016 sieben UNESCO-Welterbestätten, darunter sechs Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Ägypten hat die Welterbekonvention 1974 ratifiziert. Die erste Welterbestätte wurde 1979 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Abu Simbel bis Philae |
|||
Giseh und Memphis |
|||
Kairo |
|||
Luxor - die alte Stadt Theben am Nil |
Luxor-Tempel, Totentempel der Hatschepsut, Karnak-Tempel, Tal der Könige, Handwerkerstadt |
||
|
Zum Welterbe in Belgien gehören mit Stand 2018 dreizehn UNESCO-Welterbestätten, darunter zwölf Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Belgien hat die Welterbekonvention 1996 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten wurden 1998 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017 eingetragen.
|
||
Schiffshebewerk Canal du Centre Strépy-Thieu |
|||
Flandern / Wallonien |
Alte Belfriede hohe Glockentürme in Belgien und Frankreich |
||
Tournai |
|||
Brüssel |
|||
Brügge |
|||
|
Zum Welterbe in Dänemark gehören mit Stand 2018 zehn UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes. Dänemark hat die Welterbekonvention 1979 ratifiziert. Die erste Welterbestätte wurde 1994 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Helsingoer, Kronborg |
|||
Jelling |
|||
|
Zum Welterbe in Estland gehören mit Stand 2016 zwei UNESCO-Welterbestätten, beides Stätten des Weltkulturerbes, von denen eine eine transnationale Stätte ist. Estland hat die Welterbekonvention 1995 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1997 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2005 eingetragen.
|
||
Tallinn |
|||
|
In Frankreich gibt es etwa 40.000 Denkmäler und mehr als 10.000 Schlösser sowie über 1.200 Parks und Gärten. 33 Stätten des Weltkulturerbes der UNESCO, von insgesamt 890 weltweit, sind in Frankreich mit Stand 2018 zu finden.
|
||
Arles |
|||
Avignon |
|||
Bordeaux |
|||
Canal du Midi |
|||
Carcassone |
|||
Loiretal |
|||
Mont-Saint-Michel |
|||
Orange Amphitheater |
|||
Pont du Gard |
|||
Reims Kathedrale |
|||
Straßburg |
|||
Versailles |
|||
|
Zum Welterbe in Griechenland gehören, mit Stand 2017, achtzehn UNESCO-Welterbestätten, darunter sechzehn Stätten des Weltkulturerbes und zwei gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Griechenland hat die Welterbekonvention 1981 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1986 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2016 eingetragen.
|
||
Athen |
|||
Epidauros |
|||
Delphi |
|||
Meteora-Klöster |
|||
Mykene und Tyrins |
|||
Mystras |
|||
Olympia |
|||
Thessaloniki |
|||
|
Zum Welterbe im Vereinigten Königreich gehören mit Stand 2019 32 UNESCO-Welterbestätten, darunter 27 Stätten des Weltkulturerbes, vier Stätten des Weltnaturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Das Vereinigte Königreich hat die Welterbekonvention 1984 ratifiziert, die ersten sechs Welterbestätten wurden 1986 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Bath |
|||
Canterbury |
|||
Edinburgh |
|||
London, Tower |
|||
London, Westminster und Palast |
|||
New Lenark, Schottland |
|||
Stonehenge |
|||
|
Zum Welterbe im Iran gehören mit Stand 2018 22 UNESCO-Weltkulturerbestätten und eine Stätte des Weltnaturerbes. Der Iran ist der Welterbekonvention 1975 beigetreten. Die erste Welterbestätte wurde 1979 in die Welterbeliste aufgenommen und die letzte 2018.
|
||
Isfahan, Jameh Moschee |
|||
Isfahan Königsplatz |
|||
Persepolis |
|||
Altstadt von Yazd |
|||
Tschogha Zanbil |
|||
Persische Gärten |
|||
Susa |
|||
|
Zum Welterbe in Italien gehören mit Stand 2019 55 UNESCO-Welterbestätten, darunter 50 Stätten des Weltkulturerbes und fünf Stätten des Weltnaturerbes. Fünf dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Italien hat die Welterbekonvention 1978 ratifiziert, als erste Welterbestätte wurden 1979 die Felsbilder im Valcamonica in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Agrigent |
|||
Äolische Inseln |
|||
Amalfiküste |
|||
Ätna |
|||
Bergamo |
|||
Brescia, Teil der Lombarden in Italien |
|||
Florenz |
|||
Hadrians Villa bei Rom |
|||
Mailand |
|||
Neapel |
Altstadt von Neapel , Stadt Sorrento |
||
Palermo |
|||
Paestum |
|||
Pisa |
|||
Pompeji und Herculaneum |
Archäologische Ausgrabungsstätten: Pompeji und Herculaneum und Vesuvnationalpark |
||
Rom |
|||
Siena |
|||
Sizilien |
|||
Syrakus |
|||
Tivoli |
|||
Venedig und Lagune |
|||
Verona |
|||
|
Zum Welterbe in Japan gehören mit Stand 2017 22 UNESCO-Welterbestätten, darunter 18 Stätten des Weltkulturerbes und vier Stätten des Weltnaturerbes. Japan ist der Welterbekonvention 1992 beigetreten, die ersten vier Welterbestätten wurden 1993 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Nikko |
|||
Hiroshima |
|||
Kyoto |
|||
Himeji-jō |
|||
|
Zum Weltkulturerbes in Kambodscha gehören mit Stand 2017 drei UNESCO-Welterbestätten. Kambodscha ist der Welterbekonvention 1991 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1992, Angkor, in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017, Tempelanlage von Sambor Prei Kuk, eingetragen. Dazwischen liegt der Tempel Preah Vihear im Jahr 2008.
|
||
Angkor |
|||
|
10 Stätten des UNESCO-Welterbes besitzt Kroatien mit Stand 2018. Darunter acht Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Kroatien hat die Welterbekonvention 1992 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1979 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017 eingetragen.
|
||
Plitvicer Seen |
|||
Poreč, Euphrasius-Basilika |
|||
Split, Diokletianspalast |
Historischer Komplex von Split mit dem Diokletianspalast | ||
Sibenik, Kathedrale |
|||
Trogir, Altstadt auf der Insel |
|||
|
Neun Stätten des UNESCO-Welterbes besitzt Kuba mit Stand 2017. Darunter sieben Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Kuba hat die Welterbekonvention 1981 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1982 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2008 eingetragen.
|
||
Camagüey |
|||
Confiegos |
|||
Havanna |
|||
Trinidad |
|||
Vinales |
|||
|
Zum Welterbe in Lettland gehören mit Stand 2016 zwei UNESCO-Welterbestätten. Lettland hat die Welterbekonvention 1995 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1997 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte in Lettland wurde 2005 eingetragen.
|
||
Riga |
|||
|
Zum Welterbe in Litauen gehören mit Stand 2016 vier UNESCO-Welterbestätten, alles Stätten des Weltkulturerbes. Litauen hat die Welterbekonvention 1992 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1994 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte in Litauen wurde 2005 eingetragen.
|
||
Ostssee ,Kuhrische Nehrung |
|||
Vilnius |
|||
|
Zum Welterbe in Luxemburg gehört (Stand 2019) eine UNESCO-Welterbestätte des Weltkulturerbes. Luxemburg hat die Welterbekonvention 1983 ratifiziert, die bislang einzige Welterbestätte wurde 1994 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Luxemburg Stadt |
Festung Luxemburg Stadt |
||
|
Zum Welterbe in Malta gehören mit Stand 2017 drei UNESCO-Welterbestätten, alles Stätten des Weltkulturerbes. Malta ist der Welterbekonvention 1978 beigetreten, alle drei Welterbestätten wurden 1980 in die Welterbeliste aufgenommen. Wikipedia |
||
Valletta |
|||
Tempel auf Inseln von Malta |
|||
|
Zum Welterbe in Norwegen
gehören seit 2017 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten des
Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Norwegen hat die
Welterbekonvention 1977 ratifiziert. |
||
Bergen |
|||
|
Zum Welterbe in Österreich gehören mit Stand 2019 zehn UNESCO-Welterbestätten, darunter neun Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Mit der Auszeichnung verpflichtet sich, wie bei den anderen UNESCO-Kultur-und-Naturerbe-Programmen, der Heimatstaat, im Dienste der Weltgemeinschaft für die "Erhaltung und Verfügbarkeit" der jeweiligen Stätte zu sorgen. Österreich hat die Welterbekonvention 1992 ratifiziert.
|
||
Schönbrunn |
|||
Neusiedler See |
|||
Graz |
|||
Salzburg |
Altstadt Salzburg |
||
Wien |
|||
|
Zum Welterbe in Polen gehören mit Stand 2017 insgesamt 15 UNESCO-Welterbestätten, darunter 14 Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Drei dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Polen hat die Welterbekonvention 1976 ratifiziert, die ersten zwei Welterbestätten wurden 1978 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017 eingetragen.
|
||
Salzbergwerk Wieliczka |
|||
Breslau |
|||
Auschwitz - Birkenau |
|||
Krakau |
|||
Altstadt Warschau |
|||
Altstadt Torun |
|||
Marienburg in Malbork |
|||
|
Zum Welterbe in Portugal gehören mit Stand 2019 17 UNESCO-Welterbestätten, davon 16 Kulturerbestätten und eine Naturerbestätte. Portugal hat die Welterbekonvention 1980 ratifiziert.
|
||
Coimbra |
|||
Porto |
|||
Lissabon Turm und Kloster |
|||
Sintra mit Königspalast und Palast da Pena |
|||
Kloster Alcobaca |
|||
Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte |
|||
|
Zum Welterbe in Rumänien gehören mit Stand 2018 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sechs Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Rumänien ist der Welterbekonvention 1990 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1991 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017 eingetragen.
|
||
Donaudelta |
|||
|
Zum Welterbe in Russland gehören mit Stand 2019 29 UNESCO-Welterbestätten, darunter 18 Stätten des Weltkulturerbes und 11 Stätten des Weltnaturerbes. Die Sowjetunion, deren Rechtsnachfolger Russland ist, hat die Welterbekonvention 1988 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten Russlands wurden 1990 in die Liste aufgenommen und letzte Welterbestätte 2019.
|
||
St. Petersburg |
|||
|
Zum Welterbe in San Marino gehört (Stand 2016) eine UNESCO-Welterbestätte des Weltkulturerbes. Der südeuropäische Zwergstaat San Marino hat die Welterbekonvention 1991 ratifiziert, die bislang einzige Welterbestätte wurde 2008 in die Welterbeliste aufgenommen. Wikipedia |
||
San Marino |
|||
|
Zum Welterbe in Schweden gehören mit Stand 2017 fünfzehn UNESCO-Welterbestätten, darunter dreizehn Stätten des Weltkulturerbes, eine Stätte des Weltnaturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Zwei dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Die erste Welterbestätte wurde 1991 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Schloss Drottingholm |
|||
|
Das Welterbe in der Schweiz umfasst mit Stand 2017 zwölf UNESCO-Welterbestätten, darunter neun Stätten des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes. Vier dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Die Schweiz hatte bereits 1975 die Welterbekonvention unterzeichnet. 1983 wurden mit der Berner Altstadt, dem Benediktinerinnenkloster St. Johann und der Fürstabtei St. Gallen die ersten drei Schweizer Welterbestätten ausgezeichnet.
|
||
Bern |
|||
Eiger- Mönch - Jungfrau |
|||
Prähistorische Pfahlbauten |
|||
Tessin, Burgen von Bellinzona |
|||
|
Zum Welterbe in der Slowakei gehören mit Stand 2021 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sechs Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Die Slowakei hat die Welterbekonvention 1993 ratifiziert, in demselben Jahr wurden die ersten drei Welterbestätten in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2021 eingetragen.
|
||
Festungsstadt - Bardejow in der Ostslowakei |
|||
Levoca und Zipser Burg in der Ostslowakei |
|||
Holzkirchen n den Karpaten - Kesmark |
|||
|
Zum Welterbe in Slowenien gehören mit Stand 2021 drei UNESCO-Welterbestätten und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Slowenien hat die Welterbekonvention 1992 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1986 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2021 eingetragen.
|
||
Karsthöhlen, Park Skocjanske jame |
|||
|
Zum Welterbe in Spanien gehören mit Stand 2019 48 UNESCO-Welterbestätten, darunter 42 Stätten des Weltkulturerbes, vier Stätten des Weltnaturerbes und zwei gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Spanien ist der Welterbekonvention 1982 beigetreten, die ersten fünf Welterbestätten wurden 1984 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2018 eingetragen.
|
||
Granada, Alhambra |
|||
Sevilla |
|||
Teide |
|||
|
Zum Welterbe in Tschechien gehören mit Stand 2019 14 UNESCO-Welterbestätten. Tschechien hat ist der Welterbekonvention 1993 beigetreten, die ersten drei Welterbestätten wurden 1992 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzten Welterbestätten wurden 2019 eingetragen.
|
||
Cesky Krumlov |
|||
Kutna Hora |
|||
Prag |
|||
Litomysl |
|||
Olomouc Olmütz |
|||
Telc, Marktplatz |
|||
Trebic, Judenviertel |
|||
Kulturlandschaft und Schloss Lednice und Valtice |
|||
Villa Tugendhat in Brünn |
|||
Kirche in Zdar nad Sazavou |
|||
Schloss Kromeriz |
|||
|
Zum Welterbe in der Türkei gehören (Stand 2018) 18 UNESCO-Welterbestätten, darunter 16 Stätten des Weltkulturerbes und zwei gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Die Türkei hat die Welterbekonvention 1983 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten wurden 1985 in die Welterbeliste aufgenommen.
|
||
Bursa und Cumulakizik |
|||
Istanbul |
|||
Troja |
|||
Pergamon |
|||
Ephesos |
|||
Pamukkale |
|||
|
Zum Welterbe in Ungarn gehören mit Stand 2017 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Darunter befindet sich mit dem Neusiedler See auch eine grenzüberschreitende Welterbestätte. Ungarn ist der Welterbekonvention 1985 beigetreten, die ersten zwei Welterbestätten wurden 1987 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2002 eingetragen.
|
||
Budapest |
|||
Neusiedler See |
|||
Weinregion Tokaj |
|||
|
Zum Welterbe in den Vereinigten Staaten von Amerika gehören mit Stand 2017 insgesamt 23 UNESCO-Welterbestätten, darunter 10 Stätten des Weltkulturerbes, 12 Stätten des Weltnaturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Die Vereinigten Staaten haben die Welterbekonvention 1973 ratifiziert, die ersten zwei Welterbestätten wurden 1978 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2015 eingetragen.
|
||
Grand Canyon mit Las Vegas |
|||
|
Zum Welterbe des Vatikans gehören mit Stand 2016 zwei UNESCO-Welterbestätten, die in der Vatikanstadt liegen oder exterritoriale Besitzungen des Heiligen Stuhls sind. Beide Stätten sind Kulturerbestätten. Der Heilige Stuhl, der den Staat Vatikanstadt nach außen vertritt, hat die Welterbekonvention 1982 ratifiziert. Die erste Welterbestätte wurden 1984 in die Welterbeliste aufgenommen, die letzte 1990. Wikipedia |
||
Vatikanstadt |
|||
|
Zum Welterbe in Vietnam gehören (Stand 2016) acht UNESCO-Welterbestätten, darunter fünf Stätten des Weltkulturerbes, zwei Stätten des Weltnaturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Vietnam ist der Welterbekonvention 1987 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1993 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte in Vietnam wurde 2014 eingetragen.
|
||
Vinh Ha Long Bucht |
|||
Hoi An |
|||
Thang Long |
|||
Zitadelle Huế |
|||
|
|||
|
|
||
|
|
||
|
Zum Welterbe in der Republik Zypern gehören (Stand 2017) drei UNESCO-Welterbestätten, alles Stätten des Weltkulturerbes. Die Republik Zypern ist der Welterbekonvention 1975 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1980 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 1998 eingetragen
|
||
Paphos |
|||
Kirchen von Troodos |
|||
Deutschlands UNESCO-Weltkulturerbestätten
Besucher: 59134