Würzburg

Würzburg ist eine Stadt in Bayern, die bekannt ist für ihre barocke Architektur, ihre Weinberge und ihre Lage am Main. Die Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde aber in den Jahrzehnten danach wieder aufgebaut.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Würzburg gehört die Residenz Würzburg, ein barockes Schloss, das zwischen 1720 und 1744 erbaut wurde und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Schloss beherbergt zahlreiche kunstvolle Räume, darunter den Kaisersaal und die Treppenhausfresken von Giovanni Battista Tiepolo.
Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit in Würzburg ist die Festung Marienberg, die auf einem Hügel oberhalb der Stadt thront. Die Festung stammt aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt heute ein Museum, das die Geschichte der Stadt und der Region beleuchtet.

Würzburg ist auch bekannt für seine Weine, insbesondere den Frankenwein. Die Weinberge am Mainufer können auf Wanderungen und Radtouren erkundet werden, und es gibt zahlreiche Weinlokale und Weinfeste in der Stadt und der Region.

Weitere sehenswerte Orte in Würzburg sind der Marktplatz, der Würzburger Dom St. Kilian, die Alte Mainbrücke und die Residenzstraße mit ihren barocken Fassaden.

 

Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen Residenz wurde im Jahr 1781 fertig gestellt.

Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Heute wird sie überwiegend als Museum genutzt. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris.

 

Die UNESCO hat das Bauwerk einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.

 

 


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Quelle: Openstreetmap

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Residenz Würzburg

 

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Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth und der 3D-Modus aktiviert sein.

 

Geodaten: 49°47'34.76"N    49°47'34.76"N

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten

   
 
Würzburg mit der Festung
 
Alte Marienbrücke
 
Alte Mainbrücke
 
 
   
 
Residenz Würzburg
Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen Residenz wurde im Jahr 1781 fertig gestellt. 

 

 
Residenz Würzburg
 
Residenz Würzburg
 
Residenz Würzburg
 
Residenz Würzburg
 
Würzburger Residenz, Kaisersaal
 
Der Kaisersaal ist ein 1737 begonnener und in den Jahren 1752/1753 von Antonio Bossi und Giovanni Battista Tiepolo prachtvoll ausgestalteter Festsaal, in dem die Reichsidee und der Kaiser eindrucksvoll dargestellt werden.

Der Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau wählt für die geplanten Fresken – anders als sonst üblich – nicht den aktuellen Kaiser (Franz Stephan I.), sondern den Staufer Friedrich Barbarossa, um die Verbindung des Bistums mit dem Kaiserhaus und die gegenseitige Abhängigkeit von weltlicher und kirchlicher Macht darzustellen.

Zur Südseite sieht der Betrachter „Die Trauung Kaiser Barbarossas und der Beatrix von Burgund durch den Würzburger Fürstbischof 1156“, so der offizielle Titel.

 
Treppenhaus der Würzburger Residenz
Das Deckenfresko im Treppenhaus der Würzburger Residenz ist mit 19 m × 32 m das größte zusammenhängende Deckenfresko der Welt. Durch die Wölbung umfasst seine Fläche 677 m². Zu keiner Zeit bestand ein größeres einteiliges Fresko. Es bildet den oberen Abschluss des repräsentativen Treppenhauses der Würzburger Residenz. 
Das Deckenfresko zeigt in jede Ecke einen anderen Erdteil Gut zu erkennen ist Amerika, Asien und Afrika.
Eine Besonderheit gibt es noch. Einige Stuckelemente  werden von der Decke einfach aus dem Fresko  herausgeführt. Das hat eine sehr hohe plastische Wirkung.
 
Treppenhaus der Würzburger Residenz
 

Treppenhaus der Würzburger Residenz
 
Decke des Treppenhauses der Würzburger Residenz
 
 
Decke des Treppenhauses der Würzburger Residenz
 
Decke des Treppenhauses der Würzburger Residenz
 
Decke des Treppenhauses der Würzburger Residenz
 
Decke des Treppenhauses der Würzburger Residenz
 
Decke des Treppenhauses der Würzburger Residenz
 
Treppenhaus im Schloss
 
Kaisersaal
 
Das Spiegelkabinett
 
Wem die Stunde schlägt
 
Der weiße Saal
 
Kinderkarussell
 
Barocke Hofkirche
 
Kaisersaal Deckengestaltung

 

orientalische Beamte und Herrscher

   
 
Hofgarten Residenz Würzburg
Die Gesamtplanung des Würzburger Hofgartens geht zurück auf Johann Prokop Mayer, den Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim 1770 als Hofgärtner nach Würzburg berief. 
 
Felsenbrunnen, Hofgarten Residenz Würzburg
 
Felsenbrunnen, Hofgarten Residenz Würzburg
 
Südgarten mit Felsenbrunnen, 1937
 
Felsenbrunnen, Hofgarten Residenz Würzburg
 
Felsenbrunnen, Hofgarten Residenz Würzburg
 
Hofgarten Residenz Würzburg,  „Raub der Europa“
 
„Raub der Europa“ (um 1775) von
Johann Peter Wagner im Südgarten
Johann Peter Alexander Wagner, * 26. Februar 1730 in Obertheres; † 7. Januar 1809 in Würzburg,  war ein Bildhauer des Rokoko und Frühklassizismus. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Rokokoplastik in Mainfranken und schuf in den 1760er und – zum Hofbildhauer ernannt – in den 1770er Jahren ein umfangreiches Werk für kirchliche und weltliche Auftraggeber.  
 
   
 
Fürstbischöflichen Hofkellers
Der Staatliche Hofkeller Würzburg ist ein Weingut im Besitz des Freistaates Bayern in Franken. Mit einer Rebfläche von 120 Hektar, die über eine große Fläche in Franken verteilt sind, und einer Jahresproduktion von etwa 800.000 Flaschen ist es das drittgrößte Weingut in Deutschland. 

Tief im Inneren der Würzburger Residenz erstrecken sich die weitläufigen und labyrinthisch verschlungenen Kellergänge des ehemaligen “Fürstbischöflichen Hofkellers”. 
 

 
Fürstbischöflichen Hofkellers
 
Fürstbischöflichen Hofkellers

 
Fürstbischöflichen Hofkellers

 
Fürstbischöflichen Hofkellers
 
Fürstbischöflichen Hofkellers
 
 
 
 

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Festung Marienberg, Südseite

 

                                                   Link:  Festung Würzburg

 
Festung Marienberg

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