RomRom ist die Hauptstadt Italiens mit etwa drei Millionen Einwohnern im Stadtgebiet bzw. rund vier Millionen Einwohnern in der Agglomeration, Ballungsraum, ist sie die größte Stadt Italiens. Rom wurde erstmals im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Dichter Tibull als die Ewige Stadt bezeichnet. Historisches Zentrum Roms, die extraterritorialen Stätten des Heiligen Stuhls in der Stadt und Sankt Paul vor den Mauern ist eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes in Italien. 1980 wurde zunächst der historische Stadtkern der Stadt Rom in die Welterbeliste aufgenommen. 1990 wurde die Stätte um die exterritorialen Besitzungen des Heiligen Stuhls in der Altstadt Roms und die außerhalb der Altstadt liegende Basilika Sankt Paul vor den Mauern erweitert. Rom ist außerordentlich reich an bedeutenden Bauten und Museen und Ziel zahlreicher Touristen.
Die Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahr 1980 bzw. 1990 zum Weltkulturerbe erklärt. |
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Geodaten: 41°53'59.19"N 12°28'22.95"E |
Das Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II, in der Regel Vittoriano oder Altare della Patria, ist ein 1927 vollendetes Nationaldenkmal. Es liegt auf dem Kapitolshügel am Südende der Via del Corso zwischen der Piazza Venezia und dem Forum Romanum, neben dem Trajansforum. Das Monumento Vittrio Emanuele wird auch im Volksmund als das Gebiss von Rom bezeichnet .
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Castel Sant'Aangelo wird auch die Engelsburg genannt. Die Engelsburg ist ein beeindruckendes Bauwerk und doch eine Kirche, wie wir nicht erst seit Dan Brown wissen. Die Engelsburg wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut. Ab 1901 wurde das Gebäude nicht mehr als Burg verwendet. Seit dem 13. Februar 1906 ist die Engelsburg ein Museum. |
Ein streitbarer Engel auf der Burg, der weithin sichtbar ist. |
Blick von der Engelsburg Blick von der Engelsburg mit Sant'Agnese in Agone in der Bildmitte. Im Vordergrund ist der Fluss Tiber (Tevere) zu sehen, der eine Länge von 405 km Länge hat. |
Blick von der Engelsburg auf die Piazza Adriana. |
Blick von der Engelsburg auf den Petersdom |
Blick vom Petersdom auf den Vorplatz. Hier ohne jubelnde Massen. |
Blick vom Petersdom über die Dächer von Rom |
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Das Kolosseum
Das Kolosseum, alter antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo, Anfiteatro Flavio, ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Sein äußerer Mauerring hat eine Höhe von 50 m. Die Arena hat eine Ausdehnung von 86 m. Bis zu 50.000 Zuschauer finden auf den Rängen Platz. Über 80 Eingänge wirder Besucherstrom eingelassen. 4 sind den Senatoren und dem Kaiser vorbehalten. Zwischen 72 und 80 n. Chr. errichtet, diente das Kolosseum als Austragungsort zumeist höchst grausamer und brutaler Veranstaltungen, die von Mitgliedern des Kaiserhauses zur Unterhaltung und Belustigung der freien Bewohner Roms und des römischen Reichs bei kostenlosem Eintritt ausgerichtet wurden. Heute ist die Ruine des Bauwerks eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die hoch stehende Baukunst der Römer in der Antike.
Geodaten: 41°53'25.41"N 12°29'31.81"
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Forum Romanum Ursprünglich ein von einem Bach durchzogenes, sumpfiges Tal. Es wurde es laut der antiken Überlieferung erst unter dem legendären etruskischen König Lucius Tarquinius Priscus zu Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. in die Stadt einbezogen. An der Darstellung gibt es Zweifel. Die archäologischen Befunde zeigen etwas anderes. Den Höhepunkt seines prachtvollen Ausbaus erlebte es in der Römischen Kaiserzeit. Es ist heute eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten des antiken Roms, aber vom Aussehen nicht so spektakulär.
Geodaten: 41°53'32.16"N 12°29'10.15"E
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Das Forum Romanum steht direkt neben dem Kolosseum. Hier schlug vor 2000 Jahren das Herz des Imperiums. Fast 1.000 Jahre finden hier Versammlungen, Wahlen und Triumphzüge statt. |
Der Konstantinbogen |
Der Konstantinbogen, neben dem Kolosseum, errichtet wegen der Befreiung des Imperiums vom Hochverrat. Er ist ein Triumphbogen mit 3 Toren. Er wurde zu Ehren des Kaisers Konstantin in Erinnerung an dessen Sieg bei der Milvischen Brücke über seinen Widersacher Maxentius errichtet, allerdings unter Wiederverwendung älterer Reliefs und Säulen. Rechts im Bild schließt sich das Forum Romanum an. |
Die Piazza del Popolo, Platz des Volkes nach der Kirche Santa Maria del Popolo, ist einer der berühmtesten Plätze in Rom. Er befindet sich im IV. Stadtteil von Rom und war seit der Antike der Platz, an dem der Besucher Rom betrat, wenn er von Norden über die Via Flaminia oder die Via Cassia in die Stadt reiste. Die Piazza del Popolo in Rom spielte im Film "Illuminati von Dan Brown eine Hauptrolle.
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Die Piazza del Popolo in Rom |
Sant’Agnese in Agone, heilige Agnes in Agone – von der früheren Bezeichnung der Piazza Navona als Piazza in Agone, ist eine katholische Kirche im Stadtteil Parione, dem Rione VI der historischen Altstadt von Rom. Sie ist eine Rektoratskirche der Pfarrei San Lorenzo in Damaso. |
Piazza Navona Fiumi-Brunnen am Marktplatz Novana mit Sant'Agnese in Agone. Es ist ein barocker Brunnen. Der skulpturahle Brunnen und der weiträumigen Platzanlage ist eines der schönsten Ensembles italienischer Stadtbaukunst.
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Das Pantheon Pantheon ist eines der am besten erhaltenen Gebäude der Römerzeit. Ursprünglich eine Tempel für alle römischen Gottheiten diente es seit dem 7.JH als Kirche. Die große halbkugelförmige Kuppel mit 43 m Durchmesser ist die größte Kuppel dieser Bauart bis heute. Sie wurde über einer gigantischen Holzverschalung in einem Stück gegossen mit Beton ohne Stahlverstärkung. Das Gusswerk gewannen die Römer aus einem zementartigen Mörtel und klein gehauenen Ziegeln und Steinen. Damit gehört das Pantheon zu den ältesten großen Betonbauwerken der Welt. Die tollen Konstruktion der Kuppel bringt heute noch die Bauingenieure zum Staunen.
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Das Pantheon
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Das Pantheon ist ein zur Kirche umgeweihtes, antikes Bauwerk. Als römisch-katholische Kirche lautet der offizielle italienische Name Santa Maria ad Martyres. |
Der Besucherbereich im Pantheon als Panoramabild mit einigen Bildverzerrungen. |
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Piazza di Spagna mit der Spanischen Treppe |
Die Spanische Treppe Die Spanische Treppe wurde ab 1723 erbaut. Sie geht zurück auf die
städtebaulichen Ambitionen des Papstes Innozenz XIII. Vor dem Bau der Treppe
wurde der bewachsene Abhang, der von der Kirche Santa Trinità dei
Monti zur Piazza di Spagna hinabführte, als unpassender Abschluss des
inzwischen bebauten Stadtgebietes empfunden. Die Piazza di Spagna bezog ihre
Bedeutung vor allem von der spanischen Botschaft beim Heiligen Stuhl, die
hier ihren Sitz hat. Der Platz vor der spanischen Botschaft war spanisches
Hoheitsgebiet, und jeder Ausländer, der sich dort ohne Genehmigung aufhielt,
konnte zum Dienst in der spanischen Armee verpflichtet werden. Auch ein
Asylrecht gegenüber dem Vatikan konnte hier gewährt werden. |
Die Spanische Treppe, italienisch Scalinata di Trinità dei Monti, der deutsche Name ist von der unterhalb gelegenen Piazza di Spagna abgeleitet, in Rom ist eine der bekanntesten Freitreppen der Welt.
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Carabinieri und Polizei kontrollieren den Eingang des Palace. Der Palast befindet sich am gleichnamigen Platz am Corso Rinascimento. |
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Der Trevi-Brunnen
Der Trevi-Brunnen, italienisch Fontana di Trevi, ist der populärste und mit rund 26 Meter Höhe und rund 50 Meter Breite größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Er wurde 1732 bis 1762 nach einem Entwurf von Nicola Salvi im spätbarocken, im Übergang zum klassizistischen Stil, im Anschluss an den Palazzo Poli erbaut. Er ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms. Viele Besucher suchen zum Nachmittag den Trevi-Brunnen zum Abkühlen vor der Hitze der auf. |
Der Trevi-Brunnen |
Der Trevi-Brunnen |
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