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Quelle:
Openstreetmap |
Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben.
Mit dem Link hier unten
verlassen Sie meine Internetpräsenz:
Link:
Prag Hradschin
Der Link funktioniert
nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.
Geodaten:
50° 5'25.39"N 14°24'1.48"E
Hinweise zur Anwendung der Geodaten |
Die Karlsbrücke
Die Karlsbrücke, Karluv most, ist eine im 14. Jahrhundert
errichtete, historisch bedeutsame Brücke über die Moldau die die
Altstadt mit der Kleinseite, Bilder weiter unten, verbindet. Sie ist
die älteste erhaltene Brücke über die Moldau und eine der ältesten
Steinbrücken in Europa. Die Brücke erhielt ihren heutigen Namen erst im Jahr
1870. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den Nationalen
Kulturdenkmälern. Über die Brücke führte der Krönungsweg der böhmischen
Könige.
Der Pulverturm war einst Teil der Stadtbefestigung.
Umgang und Dach stammen aus dem 19. Jh. |
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Quelle:
Openstreetmap |

Auf der Karlsbrücke ist immer viel los. |
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Prager Burg
Mit einer Gesamtfläche von 45
Hektar ist die Prager Burg das größte Burgareal der Welt. Um 1135 erfolgte
der Umbau dann im romanischen Baustil.
Im 19. Jahrhundert war die Burg ein nicht benutztes Schloss. Seine alte
Bedeutung erhielt sie erst wieder nach Ende des
1. Weltkriegs mit der Etablierung der tschechoslowakischen Republik. Mit
Masaryk bezog der erste Staatspräsident auf
der Burg seinen Amtssitz. Daran hat sich auch bis heute nichts
geändert.
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Quelle:
Openstreetmap |

Eingang zu den Gebäuden der Prager Burg.
Links steht
das Erzbischöfliche Palais (tschechisch Arcibiskupský palác)
auf dem Hradschin.
Hinten sieht man die Spitzen vom Veitsdom. |

Amtssitz des Staatspräsident auf der Burg
Dahinter der
Veitsdom mit den drei Türmen |

Wache vor dem Amtssitz des Präsidenten
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Wachablösung |

Pulver-Brücke am Prager Schloss,
ein seitlicher Eingang |
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Der Veitsdom, auch St.-Veits-Dom,
auf der Prager Burg ist die Kathedrale des Erzbistums Prag und das größte
Kirchengebäude Tschechiens. |
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St. Sigismunds Kapelle
im
St.-Veits-Dom |
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Glasfenster im
Nord-Seitenschiff, Entwurf Alfons Mucha, Ausführung Jan Veselý |
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Das Erzbischöfliche Palais (tschechisch
Arcibiskupský palác) auf dem Hradschin. Es steht am Hradschiner Platz (Hradcanské námestí) und ist Residenz der Prager
Erzbischöfe. Etwas weiter ist der Eingang zur Prager Burg mit den Wachen. |

Die St.-Georgs-Basilika ist das
älteste erhaltene
Kirchengebäude in der Prager Burg. Eine Turmspitze ist gerade noch zu
sehen. |

In der St.-Georgs-Basilika
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Das
Goldene Gässchen, auch Alchimistengasse |
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Das ist das Goldene Gässchen, deren Besichtigung heute Eintritt
kostet. Es wird auch Alchimistengasse oder Goldmachergasse genannt. Es liegt an der
nördlichen Innenmauer der
Burg und ist ein Touristenmagnet, weil hier Alchimisten gewirkt haben.
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Quelle:
Openstreetmap
Das
Goldene Gässchen zwischen dem Weißen Turm und dem Turm Daliborka setzt sich aus
11
bunten Häuschen von märchenhafter Gestalt zusammen. Hinter den kleinen
Häusern der Gasse befindet sich der
Wehrgang.
Die Häusern stammen aus dem 16. JH und wurden als Unterkünfte für die
Burgwachen Kaiser
Rudolfs II., die sogenannten roten Schützen, gebaut. Später zogen
Goldschmiede hier ein.
Google Earth: Alchimistengasse
Geodaten: 50° 5'31.11"N 14°24'13.74"E
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Blick
in die
Alchimistengasse mit Googel
Earth

Alchimistengasse |

Blaues Haus im Goldenen Weg |

Alchimistengasse |
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Fußweg zur Burg und zum Königlichen Garten |
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Die alte
Schloss Treppe oder stare zamecke schody führt direkt zum Burg Tor
hinauf. Ein malerische Weg!
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... und von der Burg wieder
hinab in das Kleinseite-Viertel. |

Auf dem Weg zum Königlichen Garten
Im Bild: Alchimistengasse von hinten gesehen mit der St.-Georgs-Basilika und den St.-Veits-Dom
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Der Brunnen im Königlichen Garten
Dahinter das Lustschlösschen der Königin Anne. Der Garten liegt
nördlich neben der Burg auf eine Anhöhe. |

Promenáda Raoula Wallenberga. Hinten sieht man die Spitzen vom Veitsdom.
Der dreischiffige Dom ist 124 m lang, das Querschiff erstreckt sich über
eine Breite von 60 m und erreicht eine Höhe von 33 m. Knapp 100 m ragt der
Hauptturm in die Höhe.
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Promenáda Raoula Wallenberga
Im Bild der Hradschin und im Rücken des Betrachters
das Kloster Strahov. Der Hradschin (Hradcany) ist das
historische Viertel auf dem Burgberg. Die Bedeutung auf Deutsch ist Burgstadt oder Ort bei der Burg. Es
wird dominiert von der Prager Burg (Pražský hrad), in deren Zentrum der
Veitsdom steht. |
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Kloster
Strahov |
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Eingang zum
Kloster Strahov |
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Quelle
Openstreetmap
Das im Jahr 1140
gegründete Kloster Strahov gehört weltweit zu den ältesten Klöstern
des Prämonstratenserordens.
Es liegt westlich der Prager Burg Hradschin
Neben seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Bedeutung ist
beachtenswert, dass es sich in den Jahrhunderten seines Bestehens praktisch
ununterbrochen im Besitz des Ordens befand.
Baulich blieb die Anlage auf dem Strahov-Hügel westlich der Prager Burg
Hradschin weitgehend erhalten und wurde im Laufe der Zeit immer wieder
ausgebaut.
Google Earth:
Kloster Strahov
Geodaten: 50° 5'10.79"N 14°23'20.79"E |
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Kleinseite
- Malá Strana - am Fuße der Prager Burg |
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Prager Kleinseite
Malá Strana, auch bekannt als die Prager Kleinseite, ist ein am Hang
gelegenes Viertel, das Blick über die Moldau zur Altstadt bietet. In den
engen Gassen befinden sich Hotels, zwanglose Lokale und traditionelle
Bierkneipen sowie die John-Lennon-Mauer, an der die Besucher Nachrichten für
den verstorbenen Beatle hinterlassen.
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Quelle Openstreetmap |

Fassade in der Mostecka Straße,
Kleinseite, nähe Nikolas Kirche |

Die
Mostecka Straße verbindet den Kleinseitner Ring mit
der Karlsbrücke. Mostecka bedeutet "Brückenstraße".
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Restaurant U Cerneho Vola (der schwarze Ochse),
Loretanska Straße, in
der Nähe von Prager Burg
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Das Hinweisschilder auf den
sehr versteckten Durchgang für Fußgänger in der Pohořelec am Fuße der
Prager Burg:
Zum Spiegelirrgarten
Zum Aussichtsturm und
Zum Kloster Strahov
steht auf den Schildern
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Unter der Karlsbrücke fließt die Čertovka (Teufelsbach). Es ist einen kleinern Moldauarm, bevor sie im
Norden in die Moldau mündet. Links befindet sich
Kleinseite und rechts die Moldauinsel Kampa. Die Insel wurde künstlich
angelegt. Die Čertovka wurde viele Jahrhunderte als Mühlbach
genutzt. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1169. |
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"Man
hängen", Skulptur von Sigmund Freud des tschechischen Bildhauers David
Černý, Prag
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Das Prager Gemeindehaus
Der
Jugendstilbau ist heute ein Ort für
Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte. Das Gemeindehaus ist auch
Sitz des
Prager Symphonieorchesters und einer der
Schauplätze für das jährliche
Festival Prager Frühling. |

Prager Gemeindehaus oder
Repräsentationshaus
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Wallensteinpalais |
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Herkules von Adriaen de Vries |
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Quelle
Openstreetmap
Das
Wallensteinpalais ist das größte Palais in Prag. Es befindet sich auf der
Prager Kleinseite und ist Sitz des Senats des Parlaments der Tschechischen
Republik.
Im Wallensteingarten befindet sich der Herkules.
Der Palast wurde in den Jahren 1623 bis 1630 im Auftrag von Albrecht
Wenzel Eusebius von Waldstein errichtet, dem Herzog von Friedland, weshalb
es damals Friedländer Haus genannt wurde. Es ist im Stil des frühen
böhmischen Barocks erbaut.
Google Earth:
Wallensteingarten
Geodaten: 50° 5'23.44"N, 14°24'22.68"E |
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Vrtba-Garten, ein Barockgarten in der Kleinseite |
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Der Vrtba-Garten |
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Quelle
Openstreetmap
Der Vrtba-Garten in der Kleinseite von Prag ist einer der
bedeutendsten Barockgärten in Prag und in Europa nördlich der Alpen. .
Der
Garten ist Eigentum der Stadt Prag, wurde in den Jahren 1990–1998 aufwendig
renoviert, und ist im Sommer der Öffentlichkeit zugänglich.
Er ist ein Kulturdenkmal erster Klasse und bei der UNESCO registriert
Google Earth: Vrtba-Garten
Geodaten: 50° 5'11.83"N 14°24'11.41"E |

Ein schmaler Eingang zum Garten mit der Skulptur "Jupiter" |

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Prager Burg |

Glockenturm St. Nikolaus |

Legende anklicken |
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Altstadt von Prag Die Kirche der Jungfrau Maria vor dem Teyn ist ein römisch-katholisches
Gotteshaus in der Prager Altstadt. Der Bau der Kirche dauerte von der Mitte
des 14. bis zum beginnenden 16. Jahrhundert. Die Westfassade mit den zwei
Türmen am Rande des Altstädter Rings ist eines der Wahrzeichen der
tschechischen Hauptstadt Prag.
Google Earth:
Rathausplatz und
Kirche der Jungfrau Maria
Geodaten: 50° 5'14.71"N 14°25'16.60"E |
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Quelle
Openstreetmap |

Kirche der Jungfrau Maria |

Die Kirche der Jungfrau Maria vor dem Teyn |
Altstädter Rathaus
Im Jahr 1338 gestattete König Johann von Böhmen den Bürgern der Prager
Altstadt ein Rathaus zu errichten, das diese aus der Weinsteuer
finanzierten. Der knapp 70 Meter hohe Turm wurde 1364 fertig gestellt und
bis ins 19. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Nach 1360 wurde das Rathaus
an der Westseite um ein zweites Haus vergrößert, in dem der Sitzungssaal
Platz fand. |
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Quelle:
Openstreetmap |

Altstädter Rathaus mit der
astronomischen Aposteluhr.
Zur vollen Stunde sind die zwölf Apostel zu sehen.
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Altstädter Rathaus
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Altstädter Rathaus |
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Altstädter Rathaus |

Altstädter Rathaus |

Historische Hausfassade des Wenzel Storch Hauses im Altstädter Ring im
Stadtzentrum.
Die Fassade des Storch Hauses aus dem späten 19. Jahrhundert zeigt
ein Gemälde des Heiligen Wenzel zu Pferd von Mikulas Ales. Das Haus ist auch
als das Haus der Steinernen Mutter Gottes bekannt. |

Wenzel Storch Haus
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Haus zur Minute abgebildet sind biblische Episoden, Szenen des
Renaissancelebens und mythische Bilder der griechischen Antike. Sgraffito um
etwa 1600.
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In der Altstadt: Jüdisches
Museum in Prag
U Stare skoly
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Der
Alte Jüdische Friedhof im Prager Stadtteil Josefov ist einer der beiden
bekanntesten jüdischen Friedhöfe der Stadt und einer der historisch
bedeutendsten jüdischen Friedhöfe in Europa. Er liegt im ehemals
jüdischen Viertel und geht auf die erste Hälfte des
15. Jahrhunderts zurück. |

Quelle:
Openstreetmap
Jüdischer Friedhof
Geodaten: 50° 5′ 23″ N,
14° 25′ 2″ E |
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In der Altstadt: Wenzelsplatz
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Blick vom Hradschin über die Dächer von Prag.
Im Vordergrund der
Altstädter Brückenturm und hinter Kirche der Jungfrau Maria mit den Doppeltürmen. |

Blick über die Moldau auf die Prager Burg bei Nacht
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Stadtteil Vyšehrad |
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Älteste Rotunde von St. Martin |
Die Rotunde des Hl. Martin befindet sich auf der Festung Vyšehrad in Prag.
Sie ist das einzige Baudenkmal des Vyšehrads, das in seiner ursprünglichen
Gestalt erhalten geblieben ist, und die älteste erhaltene Rotunde der Stadt. |

Älteste Rotunde von St. Martin aus dem 11. Jahrhundert
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Quelle
Openstreetmap
Google Earth:
Rotunde des Hl. Martin
Geodaten: 50° 3'49.38"N 14°25'17.35"E |
Vyšehrad, Basilika St Peter und Paul |
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Zwei Türme der Basilika St Peter und Paul |
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Quelle
Openstreetmap
Das Königliche Kollegiatkapitel des Hl. Peter und Paul auf dem Vyšehrad
in Prag begründete der Fürst und böhmische König Vratislav II. im Jahr
1070. Um den Einfluss seines Bruders, des Prager Bischofs Jaromír-Gebehard,
zu begrenzen, erwirkte er beim Heiligen Stuhl die Exemtion des Stifts,
sodass das Kapitel bis 1763 nicht dem Prager Bischof, sondern dem Papst in
Rom unterstellt war.
Google Earth: Basilika
Peter und Paul
Geodaten: 50° 3'52.41"N 14°25'2.80"E |
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Botanischer Garten in Troja |
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Botanischer Garten Troja mit Blick auf den Hradschin am
Horizont |
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Quelle
Openstreetmap
Der Botanischer
Garten in Troja ist mit ca. 50 ha der Größte der drei Prager
botanischer Gärten. Der Garten befindet sich im Residenzstadtviertel
Troja, der sich am nördlichen Ufer der Moldau-Schleife erstreckt. Den
Namen erhielt das Stadtviertel erst im 18.Jh. nach dem hier bereits
1683-1692 entstandenen Schloss Troja.
Google Earth:
Botanischer Garten Troja
Geodaten: 50° 6'59.46"N 14°24'46.55"E
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Botanischer Garten Troja

Garten Troja im Sommer ... |

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... und im Herbst |
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Im Rücken des
Botanischen Garten beginnen sich die Weinberge

Kapelle im Weinberg, Svatá
Klára
Die schöne Kapelle liegt auf einem Hügel über den Weinbergen
von Troja, Botanischen Garten, vom nördlichen Eingang in Bohnice.
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Ein schöner
Anblick im
Herbst 2021
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Sieht schon einladend aus!
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Einladend?
Ist es auch!
Es ist Oktober 2021! |

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Quelle
Openstreetmap |
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Die meisten Bilder auf dieser
Seite hat mir meine Cousine Hannelore Baumgart aus Dresden zur Verfügung gestellt.
Ihr gilt ein großes Dankeschön! |