Budapest

Budapest ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Mit über 1,7 Millionen Einwohnern ist Budapest die neuntgrößte Stadt der Europäischen Union. Laut dem britischen Marktforschungsunternehmen Euromonitor International gehört sie zu den zwanzig am häufigsten von Touristen besuchten Städten Europas. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda, westlich der Donau, und Pest östlich der Donau. Der Name Budapest selbst tauchte zuvor nicht auf.

Der Burgpalast, das größte Gebäude Ungarns, wird auch als Königspalast bezeichnet.
Weltkulturerbe seit 1987 und umfasst
Burgviertel Buda und Uferzone der Donau in Budapest.

 

 


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  Link: Budapest, Parlament,
Fischerbastei

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Blick auf das Donauufer von Buda gesehen
 
Donau und der Stadtteil Pest
 
Blick auf die Fischerbastei, wurde an der Stelle des früheren Fischmarktes errichtet.
 
Blick von Buda auf das Parlamentsgebäude
 
Die St.-Stephans-Basilika liegt am St.-Stephans-Platz im Stadtteil Pest und ist seit ihrer Einweihung im Jahre 1905 die größte Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest und Konkathedrale des römisch-katholischen Erzbistums Esztergom-Budapest.
 
Der Burgpalast, das größte Gebäude Ungarns. Auch als Königspalast bezeichnet.
Weltkulturerbe seit 1987 und umfasst
Burgviertel Buda und Uferzone der Donau in Budapest 
 
 
Die Freiheitsbrücke in Budapest, dahinter links der Burgpalast
 
 
 
Die Fischerbastei ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Budapest. Sie ist zwar wie eine Befestigungsanlage aufgebaut, diente aber schon immer als Aussichtsplattform über die Donau.
 
Fischerbastei

 
 Fischerbastei

 
Reiterstandbild von Stephan, dem I. Er war der erster König von Ungarn in den Jahren 1000 - 1038 und gründete das erste Königreich Ungarn. Er christianisierte die Magyaren in seiner Regentschaft. In der rechten Hand hält er ein Kreuz
 
So steht man auch sicher! Ist sehr tragfähig.

 

 
Die Matthiaskirche ist eine römisch-katholische Kirche

 

 

 

 

 

 
Die Matthiaskirche ist eine römisch-katholische Kirche. Sie befindet sich im Burgviertel Vár auf der Budaer Seite.  Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche (Nagyboldogasszony-templom) – war die erste Kirche auf dem Schlossberg. Sie ist als Teil des UNESCO-Welterbes eingetragen. Hier fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert von Anjou (1309), Franz Joseph I. (1867) und Karl IV. (1916) statt. Sie ist deshalb auch unter dem Namen „Krönungskirche“ bekannt.
 
Die Matthiaskirche
 
 
 
Das Parlamentsgebäude ist der Sitz des ungarischen Parlaments. Das 268 Meter lange, direkt am Donauufer gelegene Gebäude ist eines der Wahrzeichen Budapests. Als Vorbild diente der Palace of Westminster, Sitz des britischen Parlaments in London.

Architekt des im neogotischen Stil errichteten Gebäudes ist Imre Steindl. Die Bauzeit dauerte von 1885 bis 1904.

 
Das Parlamentsgebäude. Es erinnert an die Haouses of Parliament in London

 

 

 

 

 
Fassade des Parlamentsgebäudes
 
Eingansbereich zum Parlamentsgebäude
 
Sitzungssaal in Parlamentsgebäude. Ist heute noch
in Betrieb
 
Die Reichsinsignien Ungarns
 
Im Inneren des Parlamentsgebäudes
 
 
 
Die Kettenbrücke (ungarisch Széchenyi lánchíd, „Széchenyi-Kettenbrücke“), die in Budapest die Donau überspannt, wurde 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Straßenbrücken über die Donau.
 
Jüdische Synagoge. Budapest  hatte eine große jüdische Gemeinde. Im maurischen Stil gehalten, erinnert an Alhambra in Granada. Knapp 3000 Sitzplätze, größte Synagoge in Europa

 

 

 
Die Ausmaße der Synagoge sind riesig, knapp 3000 Sitzplätze
 
Im Inneren der Synagoge
 
 
 
 

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