Valtice

Lednice bildet gemeinsam mit Valtice die Kulturlandschaft Lednice – Valtice, das ein UNESCO – Weltkulturerbe bildet.

Valtice (deutsch Feldsberg) ist eine Stadt mit 3.582 Einwohnern in Tschechien. Sie liegt in Südmähren unweit der Grenze zu Niederösterreich. Bis 1919 gehörte sie zu Niederösterreich.
Eigentlich gehörte das Gebiet zu Niederösterreich. Nach dem ersten Weltkrieg wurde es aber der neu gebildeten
Tschechoslowakei zugeschlagen, der letzte Liechtensteiner starb in den 1930er Jahren dort.
Dort liegt das Hauptschloss der Fürsten zu Liechtenstein, ein sehr altes Adelsgeschlecht in Österreich. Da sie schon um 976 zur Zeit der Bildung der „Ostmark“ ansässig waren, zählt man sie zu den „Apostelgeschlechtern“

In Valtice befindet sich das fürstlich-liechtensteinische Schloss Valtice (Schloss Feldsberg), das zu den schönsten Barockschlössern Tschechiens zählt und mit dem benachbarten Liechtenstein-Schloss Lednice (Eisgrub) 1996 als Teil der Kulturlandschaft Lednice-Valtice in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen wurde. Auch der Stadtplatz und die Pfarrkirche gelten als sehenswert.

In der Umgebung gibt es nennenswerten Weinbau.

In den Kellergewölben des Schlosses befindet sich ein bedeutender Weinkeller.

 

 


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  Link: Valtice

 

Der Link funktioniert nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth und der 3D-Modus aktiviert sein.

 

Geodaten: 48° 44′ 33″ N, 16° 45′ 29″ E

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten
   

 
Tafel Weltkulturerbe

 
Urkunde Weltkulturerbe

 
Verleihung der Urkunde

 
Der alte Name war Feldsberg, als von zu Niederösterreich gehörte.


Aufgang zum Schloss

 
Innenhof des Schlosses Valtice

 
Fronseite mit dem Eingang zum Schloss

 
Schlafzimmer

 
Speisesaal

 
Der Goldene Saal mit den Porträt des Fürsten von  Liechtenstein.


Parlanlage des Schlosse Valitce

 
Deckengemälde "Artemis, Rückkehr von der Jagd"

 
Das Badezimmer mit einer doppelwandigen Wanne, damit das Wasser länger warm bleibt. Technisch war das Schloss so um 1900 auf dem damalig höchstem Stand.

 

Allegorie im Deckengemälde. Der Gott Kronos steht für die Vergänglichkeit des Lebens.

Wandgemälde zum 30-jährigen Krieg Europa hebt beide Arme, der Kriegsgott Mars lässt sich nicht besänftigen.

 
Ein Kleid der damaligen Zeit.

 
Der Aufzug für Personen im Schloss, um 1900
 

 
Der Fürst war modern und auch mobil.

 

 
 

 
 

Quelle Openstreetmap
Quelle: Openstreetmap