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Quelle
Openstreetmap
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Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben.
Mit dem Link hier unten
verlassen Sie meine Internetpräsenz:
Link:
Haghia Sophia
Der Link funktioniert
nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth und der 3D-Modus
aktiviert sein.
Geodaten:
41° 0'30.15"N 28°58'48.99"E
Hinweise zur Anwendung der Geodaten |
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Ausflug von Istanbul zu den Prinsen-Inseln. Dort gibt es Pferdefuhrwerke als
Beförderungsmittel.Die Prinzeninseln sind eine kleine Inselgruppe
im Marmarameer in einer Entfernung von 10 bis 23 Kilometern südöstlich des
Bosporus und zugleich ein Stadtbezirk auf der asiatischen Seite der
türkischen Millionenstadt İstanbul und damit ein Landkreis der Provinz
Istanbul. |
Der Galataturm liegt auf der europäischen Seite.Er befindet sich
in Galata, einem Viertel des Istanbuler Stadtteils Beyoğlu. Ursprünglich war
er ein Teil der unter den Genuesen errichteten Stadtbefestigung. Vielleicht
hat er auch als Leuchtturm gedient.
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Blick vom Galataturm auf den Bosporus links und das Goldene Horn rechts.
Das Goldene Horn liegt an der westlichen, europäischen Seite des Bosporus
kurz vor dessen Ausgang in das
Marmarameer. Der Meeresarm ist eigentlich die gemeinsame Mündung der
Flüsse Alibeyköy und Kağithane in den Bosporus. |
Die beiden durch das Goldene Horn getrennten Stadteile gehören noch zu
Europa.Oben am Bildrand sieht man gerade noch
die Prinsen-Inseln.
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Der Wasserarm rechts ist das Goldene Horn. Es war in osmanischen Zeiten mit
einer riesigen Eisenkette versehen- als Schutz gegen angreifende Schiffe.
Links oben sieht man die Prinsen-Inseln.
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Die neue Brücke über den Bosporus. Im Hintergrund sind die Prinsen-Inseln zu
sehen.
Die Brücke der Märtyrer des 15. Juli ist eine
Hängebrücke mit sechs Fahrspuren, zwei Notspuren und einem Fußweg. Die
Fahrtrichtung der Hauptspuren ist nicht festgelegt, sondern wird je nach
Tageszeit und Wochentag dem Verkehrsfluss angepasst. |
Rückfahrt von den Prinzeninseln, der Leanderturm. Bekannt aus James Bond
007
Film 1999. |
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Dolmabahce Palast in Istanbul
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Openstreetmap |
Dolmabahce Palast in Istanbul
Der Dolmabahçe-Palast ist ein 1843 bis 1856 unter der Leitung des
Architekten Balian für den Sultan Abdülmecid erbauter Palast. Er liegt am
europäischen Ufer des Bosporus im Bezirk Beşiktaş und war ab 1856 die
Residenz der Sultane.
Ursprünglich war Dolmabahçe eine Bucht, in der die osmanische Flotte und
angeblich sogar schon die Argonauten ankerten. Nach ihrer Verlandung im 17.
JH entstand dort ein königlicher Garten mit mehreren kleineren Schlössern
und Sommerresidenzen. Dieser verlandete Bereich wird im Osten vom Bosporus,
im Westen von einem steilen Geländeabbruch begrenzt. So ist neben dem
Gebäude des Palastes und der parallel zum Bosporusufer verlaufenden Straße
keinen Platz für eine Gartenanlage von einer Größe, wie sie einen solchen
Palast in Mitteleuropa gewöhnlich umgibt, zu finden.
Link Google Earth: Dolmabahce
Palast
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Eingangstor zum Dolmabahce Palast in Istanbul. |
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Der Dolmabahce - Palast in Istanbul liegt unmittelbar am Bosporus. |
Der Schwanenbrunnen im Dolmahace Palast |
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Das Panorama 1453
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Openstreetmap |
Das Panorama 1453
Das Museum ist ein
historisches Museum in Istanbul, das am 31. Januar 2009 eröffnet wurde.
Es zeigt zeigt die Eroberung der Stadt Konstantinopel,
der Hauptstadt des Byzantinischen Reiches, durch die Truppen
des osmanischen Sultans Mehmed des Eroberers am 29. Mai 1453. Das Museum
befindet sich in der Nähe der Stelle, an der die Osmanen die Mauern
durchbrachen. Sein Hauptexponat ist ein 360°-Panorama-Gemälde des
Schlachtfeldes, als die Mauern durchbrochen wurden. So etwas gibt es auch in
Deutschland. Es steht in Bad Frankenhause,
Panorama Museum. Dem Besucher wird der Eindruck vermittelt,
mitten in der Schlacht zu stehen. Das Gemälde ist so gestaltet und
präsentiert, dass der Besucher im Zentrum eines riesigen Raumes zu stehen
scheint und nicht in einem Kreis von nur 38 m Durchmesser. Soundeffekte
tragen zur Illusion bei.
Link Google Earth: Panorama 1453 |
Das Panorama 1453 |
Der Bau des Gebäudes und die Bemalung des riesigen
Panoramawandgemäldes begannen 2005, wobei 8 Künstler an dem Wandgemälde
arbeiteten, dauerte es einige Zeit bis zur Eröffnung. Die Darstellung der
beschädigten Mauern der Stadt basierte auf einem Bericht über die
Instandsetzung der Mauern durch den ersten Bürgermeister von Istanbul, Khidr. Das
Gemälde wurde 2008 fertig gestellt. Das Museum eröffnete am 31. Januar
2009.
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Die blaue Moschee
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Openstreetmap |
Die
Blaue Moschee Die Sultan-Ahmed-Moschee
(türkisch Sultan Ahmet Camii) in Istanbul wurde 1609 von Sultan Ahmed I. in
Auftrag gegeben und bis 1616, ein Jahr vor dem Tod des Sultans, vom
Sinan-Schüler Mehmet Aga erbaut. Sie ist ein Hauptwerk der osmanischen
Architektur. Nach der Säkularisation der kaum 500 Meter entfernten Hagia
Sophia war sie bis Juli 2020 Istanbuls Hauptmoschee. Seit dem 24. Juli 2020
ist die Hagia Sophia wieder die Hauptmoschee der Stadt.
In Europa kennt man sie als Blaue Moschee wegen ihres Reichtums an
blau-weißen Fliesen, die die Kuppel und den oberen Teil der Mauern zieren,
aber jünger als der Bau selbst sind. Kunsthistorisch bedeutsamer sind die
Fliesen auf dem unteren Teil der Mauern und den Tribünen: Sie stammen aus
der Blütezeit der Iznik-Fayencen und zeigen traditionelle Pflanzenmotive,
bei denen Grün- und Blautöne dominieren. Die Ausmalung des Innenraumes wurde
auf Rosa geändert.
Link Google Earth: Blaue
Moschee |
Die blaue Moschee
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Früher haben sich die Besucher der Blauen Moschee im Innenhof die Füße
gewaschen. Jetzt wäscht man sich außen die Füße. |
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Topkapi Palast
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Openstreetmap |
Topkapi Palast
Der Topkapı-Palast in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder
Topkapi-Serail, war Jahrhunderte lang der Wohn- und Regierungssitz der
Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches. Mit dem Bau
wurde bald nach der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II.
begonnen. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage durch umfangreiche
Renovierungen und Erweiterungen bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Die
letzte große Ergänzung war der Große Pavillon
Link Google Earth:
Topkapi Palast |
Der Topkapi Palast vom Bosporus aus gesehen.
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Hof der Konkubinen im Topkapi Palast |
Im Thronsaal vom Topkapi Palast |
Bagdad Pavillon I im Topkapi Palast |
Bagdad Pavillon II im Topkapi Palast |
Wasserstelle im Hof der Favoritinnen im Topkapi Palast |
Hof der Favoritinnen im Topkapi Palast von Istanbul, dem alten
Sultanspalast.
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Hagia
Sophia
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Hagia
Sophia Die Hagia Sophia oder Sophienkirche ist eine von
532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche. Diese wurde ab
1453 bis 1935 als Moschee genutzt. Seit 2020 ist sie wieder eine
Moschee. Von 1935 bis 2020 diente sie als Museum und stand allen
Gläubigen offen. Übrigens, die Wikinger sind hier auch schon gewesen. Sie
handelten wahrscheinlich mit dem kostbaren Bernstein, der hier in dieser
Gegend aufgefunden wurde, aber nicht natürlich existiert.
Link Google Earth:
Hagia Sophia |
Chorraum in der Hagia SophiaIn der Hagia Sophia findet man christliche und islamische Motive harmonisch
vereint. Sie ist heute wieder eine Moschee. |
Innenraum der Hagia Sophia. Ehemals Kirche, dann Moschee, heute Museum. Die
Kuppelhöhe beträgt 56 m. |
Die Schuhe kann man im Plastikbeutel mitnehmen oder man lässt sie
draußen stehen. |
Hagia Sophia
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Vorhalle der
Hagia Sophia
Die schmalen Innenvorhallen der altchristlichen und
byzantinischen Basiliken waren besonders geschmückt.Hier das Narthex von
der Hagia Sophia-Moschee, einer Innenhalle von neun gewölbten Buchten. Sie
sind
dekoriert mit prächtig Justinian Mosaike sowie das Tor, die mit dem Exonarthex an der linken Wand kommunizieren. |
Das Wort Seraphim, das im Hebräischen die Brennenden bedeutet, ist im
Tanach üblicherweise ein Wort für Schlangen. In Jes 6,1–7 werden als
Seraphim feurige, sechsflügelige Engel, die Gottes Thron umschweben.
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Runen der Wikinger auf der Balustrade rechts unten |
Runen der Wikinger |
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