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Quelle:
Openstreetmap |
Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben.
Mit dem Link hier unten
verlassen Sie meine Internetpräsenz:
Link:
Eremitage
Der Link funktioniert
nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.
Geodaten: 59°56'17.59"N
30°19'4.32"E
Hinweise zur Anwendung der Geodaten |
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Schlossplatz vor dem Winterpalais mit dem Blick auf die Eremitage
Die Eremitage oder Ermitage in Sankt Petersburg an der Newa ist eines der
größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Auch der Gebäudekomplex, der
das Museum beherbergt und zu dem der berühmte Winterpalast gehört, wird
heute zusammenfassend als Eremitage bezeichnet.
Google Earth: Eremitage |
Die Alexandersäule auf dem Schlossplatz vor dem Winterpalais
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Eingang zum Katharinenpalast. |
Die Gartenseite vom Katharinenpalast |
Das neue Bernsteinzimmer im Katharinenpalast |
Klassizistisches Zimmer im Katharinenpalast |
Dachmotiv am Katharinenpalast |
Panzerkreuzer Aurora, von ihm wurde 1917 das Signal zur Eroberung des
Winterpalastes gegeben. |
Reitermotive von der Wartburg im Artilleriemuseum |
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Auferstehungskirche
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Quelle Openstreetmap
Google Earth:
Auferstehungskirche
Geodaten: 59°56'24.34"N
30°19'44.02" |
Die Auferstehungskirche, auch als Blutkirche, Erlöserkirche und
Erlöser-Kirche auf dem Blut bekannt, ist eine im neorussischen Stil
errichtete Memorialkirche in Sankt Petersburg. Sie ist nach dem Vorbild der
Moskauer Basilius-Kathedrale gestaltet und als einziges großes
Kirchengebäude der Petersburger Innenstadt, das nicht italienischen und
klassizistischen westlichen Baustilen folgt, entsprechend auffällig. Die
Orientierung an der ornamentalen und bunten Dekorationsweise der
altrussischen Kunst aus der Epoche vor Peter I., die sich der westlichen
Kultur noch nicht geöffnet hatte, entsprach der in der zweiten
Jahrhunderthälfte am Zarenhof gepflegten Rückwendung hin zu nationalen
Traditionen und ist damit dem gleichzeitigen mitteleuropäischen Historismus
vergleichbar. Erbaut wurde sie von 1883 bis 1912 an der Stelle, an der
Alexander II. einem Attentat zum Opfer gefallen war. Sie wurde zur
Hundertjahrfeier des Sieges über Napoleon Bonaparte im „Vaterländischen
Krieg“ und zum 300-jährigen Jubiläum der Romanow-Dynastie eröffnet. Die
Kirche steht in der Nähe des Newski-Prospektes am Gribojedow-Kanal. Sie
bedeckt eine Fläche von etwa 7000 Quadratmetern; die innere flächendeckende
Ausgestaltung im Ikonenstil und äußere Verzierung besteht vor allem aus
Mosaiken.
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Die Auferstehungskirche
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Die Auferstehungskirche |
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Isaakkathedrale
Die Isaakkathedrale ist die größte Kirche Sankt Petersburgs und einer
der größten sakralen Kuppelbauten der Welt. Die Kirche ist 111 Meter lang,
97 Meter breit und 101,50 Meter hoch. Der Durchmesser der vergoldeten
Hauptkuppel beträgt 26 Meter. In der Kirche finden mehr als 10.000 Menschen
Platz. Google Earth:
Isaakkathedrale
Geodaten: 59°56'1.22"N
30°18'25.45"E |
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Quelle Openstreetmap
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St. Isaak-Kathedrale
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St. Isaak-Kathedrale
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St. Isaak-Kathedrale
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In der Isaak-Kathedrale. |
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Lomonossow-Brücke
Quelle Openstreetmap
Geodaten:
59°55'42.89"N 30°20'6.62"E |
Die
Lomonossow-Brücke überquert den Fluss Fontanka. Mit ihren Türmen war die
bewegliche Brücke typisch für das Petersburg des 18. Jahrhunderts.
Die ursprüngliche Tschernyschow-Brücke war 63 Meter lang und 14,7 Meter
breit. Sie wurde von 1785 bis 1787 erbaut. Im 19. Jahrhundert wurden andere
bewegliche Brücken in feste Brücken umgebaut, um den Verkehr zu erleichtern.
Die Tschernyschow-Brücke blieb unverändert und behielt das ursprüngliche
Aussehen. Der bewegliche mittlere Abschnitt aus Holz wurde 1912 durch eine
feste Metallbrücke ersetzt. Erst 1948 wurde die Brücke nach dem Gelehrten
Michail Wassiljewitsch Lomonossow (1711–1765) umbenannt.
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Lomonossow-Brücke überquert den Fluss Fontanka |
alter Hafen |
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Ägyptische Skulpturen in St. Petersburg
Ägyptische Skulptur in St. Petersburg an der Newa auf dem Hochschuldamm vor
der Akademie der Bildenden Künste und der Blagoweschtschensk-Brücke
Google Earth:
Akademie der Bildenden Künste Geodaten: 59°56'13.28"N
30°17'26.81"E |
Der
Anblick überrascht in St. Petersbug so etwas zu sehen. Bald nach der
Gründung der Stadt war altägyptischen Kultur , wie auch in den anderen teile
von Europa, zu finden.
Unmittelbar am Ufer der Newa, auf hohen Granitpostamenten, ruhen zwei
Sphinxen.
In der Zeit des Neuen Reiches gehörten die jeweils 23 Tonnen schweren
Statuen zu einem Palast des Königs Amenophis III. in Theben. 1820 wurden sie
wieder entdeckt. Auf Betreiben des russischen Diplomaten Andrej Murawjew
erwarb Zar Nikolaus I. (reg. 1825-1855) die zwei Skulpturen. 1832 kamen sie
auf einem Spezialschiff nach St. Petersburg.
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Quelle Openstreetmap |
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Aleksandrovskiy Garten an der Admiralität
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Quelle Openstreetmap
Google Earth:
Admiralität
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Die Admiralität ist ein Architekturdenkmal Sankt Petersburgs und stellt ein
Musterbeispiel des russischen Klassizismus dar. Das Schiff auf der Spitze
der Admiralität ist mit dem Ehernen Reiter und den Konturen der geöffneten
Schlossbrücke eines der Symbole der Stadt. Das Gebäude beherbergt das
Oberkommando der Russischen Marine. Die Admiralität ist in weiten Teilen der
Sankt Petersburger Innenstadt gut sichtbar, bildet sie doch den
Ausgangspunkt einiger ihrer zentraler Hauptachsen – den Prospekten. Aufgrund
dieser exponierten Lage bildet sie mithin den zentralen Bezugspunkt, auf den
die gesamte Stadt ausgerichtet ist. Mit dem Bau wurde am 5. November
1704 begonnen. Der Ort wurde gewählt, weil die Fahrrinne der Newa hier am
tiefsten war. Anfänglich wurde die Admiralität als Werft nach persönlichen
Plänen des Zaren Peter des Großen gebaut. In Kriegszeiten musste die Werft
geschützt werden, deshalb stellte die Admiralität 1706 eine Festung dar. Sie
war mit Erdwällen und fünf Bastionen umgeben. |
Fontainen im Aleksandrovskiy Garten an der
Admiralität |
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Peterhof Palace
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Quelle Openstreetmap
Google Earth: Peterhof
Geodaten: 59°53'0.67"N
29°54'25.67"E |
Das Schlösschen Monplaisir ist eine ehemalige
Sommerresidenz der
russischen Zaren am
Finnischen Meerbusen in
Peterhof, etwa 25 km westlich von
Sankt Petersburg entfernt. Das Schlössschen
wurde von 1714 bis-1723 erbaut.
Die französische Bezeichnung lautet für “meine Freude”
und gilt als das Herz von Peterhof. Dieser auf Wunsch von Peter dem Großen
direkt am Meer im holländischen Stil gebaute schlichte Palast war der
Lieblingsort des Zaren. Heute werden hier persönliche Gegenstände von Peter
dem Großen sowie Küchenutensilien seiner Zeit aufbewahrt. Außerdem befinden
sich im Monplaisir interessante Sammlungen von Gemälden, chinesisches
Porzellan, holländischen Fayence und russischem Glas. Die
Große Kaskade ist die Hauptanlage des Fontänensystems von Peterhof und
bildet ein einheitliches Ensemble mit dem Großen Palast. Dank den 64
Fontänen, 255 Bronzenskulpturen und Basreliefs, Maskaronen und anderen
Schmuckdetails gilt die Große Kaskade als eine der größten Fontänen der
Welt. Das auch „russisches Versailles“ genannte Ensemble gehört seit 1990
zum UNESCO-Welterbe und seit 2008 zu den Sieben Wundern Russlands. |
Blick vom Palast zur Hauptkaskade mit dem Kanalmit den
Figur der westlichen Kaskadengruppe |
Peterhof Palastgarten mit der Samson-Fontaine
Blick von der oberen Balustrade der Großen Kaskade auf den Kanal, der zum
Finnischen Meerbusen führt |
Die Schlosskirche im Oberen Garten
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Große Fontaine Kaskade im Peterhof PalastgartenDie Technik zum Bedienen der Springbrunnen ist 300 Jahre alt - und
funktioniert bis heute. |
Schachbrettberg-Kaskade |
Die
Schachbrettberg-Kaskade hat oben und unten Eingänge in die Grotten. Das
Projekt für die Kaskade hat Niccolo Michetti ausgearbeitet und 1739 ist es
von Michail Sezow verwirklicht worden.
Ihren heutigen Namen erhielt die Kaskade Mitte des 18. Jh.
nachdem die Stufen im Schachbrett-Muster bemalt wurden.
Die Treppen der Kaskade schmücken zehn Figuren aus antiken Mythen:
Priesterin, Andromeda, Jupiter, Flora und Neptun auf der Ostseite und Pluto,
Pomona, Vulkan, Adonis und Ceres auf der Westseite. |
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Peter-und-Paul-Festung
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Quelle Openstreetmap |
Die Peter-und-Paul-Festung ist eine Festungsanlage aus dem frühen 18.
Jahrhundert, die den Ursprung und das historische Zentrum der Stadt Sankt
Petersburg bildet. Der 16. Mai 1703 gilt als der Gründungstag von
St. Petersburgs.
Die auf der Haseninsel in der Newa gelegene Anlage
beherbergt heute vor allem Ausstellungen und Museen und ist sowohl
Touristenmagnet als auch Erholungsort für die St. Petersburger. Die Festung
ist zentraler Teil des seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten
Historischen Zentrums der Stadt Sankt Petersburg.
Google Earth:
Peter-und-Paul-Festung
Geodaten: 59°57'2.82"N
30°19'2.94"E |
Peter-und-Paul-Festung, im Vordergrund die Festungsmauern
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Festungsmauer in der Peter-und-Paul-Festung
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Die
Peter-und-Paul-Festung diente schon kurz nach ihrer Fertigstellung
(Trubezkoi-Bastion), die nie militärisch zum Einsatz kam, von 1872 bis 1924
als Gefängnis für Gegner des Zarenregimes und nach der Revolution von 1905
für politische Gefangene. Heute kommen die
Petersburger zum Sonnenbaden auf die Festung mit dem schmale 350 Meter lange
Sandstrand vor den Festungsmauern. |
Peter-und-Paul-Festung
Die prächtige
Peter-Paul-Kathedrale beherbergt die Grablege der Zarenfamilie und ist
das schönste Bauwerk der Festung. Sie ist ein Meisterwerk des Architekten
Trezzini und befindet sich in der Mitte der Festung. Sie ist mit der der
goldenen Turmspitze ein Markenzeichen und aus der Ferne nicht zu übersehen. |
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Wassiljewski-Insel |
Google Earth:
Wassiljewski-Insel
Geodaten: 59°56'37.85"N
30°18'19.61"
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Riesuge Rostral oder Siegeskolonnen auf der Spit,
Wassiljewski-Insel, in St. Petersburg. Auch die alte St. Petersburger
Börse ist zu sehen.
Rechts im Bild eine Klappbrücke.
Die Wassiljewski-Insel ist eine Insel im Newadelta zwischen den Flüssen
Große Newa (Süden) und Kleine Newa (Nordosten)/Smolenka (Norden) sowie der
Newabucht, der östlichsten Bucht des Finnischen Meerbusens
in St. Petersburg. |
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Quelle
Openstreetmap
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Als die Bevölkerung dem Befehl Peters, die Kunstkammer zu besuchen nicht
nachkam, ließ er kostenlos Wodka ausschenken. Und die Leute kamen. |
Die Kunstkammer, errichtet 1719 von dem Deutschbalten Georg Johann
Mattarnovi für die 1716 bis 1717 von Peter dem Großen angelegte
Kuriositätensammlung. Sie ist somit das älteste Museum Russland. |
Der berühmte Sonnenuntergang an der
Wassiljewski-Insel in St. Petersburg. Im Hintergrund eine der vielen
Klappbrücken.
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Quelle
Openstreetmap |
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