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Geodaten: 5 52°31'12.16"N, 13°23'51.03"E
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Neues Museum |
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Neues
Museum Das Neue Museum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel . Im Auftrag König Friedrich Wilhelms IV. 1843–1855 im Stil des Klassizismus und der Neorenaissance erbaut, gilt es als Hauptwerk von Friedrich August Stüler. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und dem Verfall in der DDR-Zeit wurde es 1999–2009 von David Chipperfield in vereinfachter Form wiederhergestellt. Aktuell beheimatet es das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und einen Teil der Antikensammlung. |
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rechts: Alte Museum, links: Neues Museum
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Skulptur, Amazone auf dem Pferderücken von Louis Tuaillon vor dem Neues Museum rechts hinten: Pergamonmuseum |
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verschiedene ägyptische Särge und Grabbeigaben, ca. 1400 v.Chr. |
Mumien Im Ägyptischen Museum |
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Ägyptische Sammlung im Neuen Museum. Diese sehr realistischen Darstellungen der Verstorbenen wurden auf die Mumien gelegt. |
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Nofretete |
Nofretete war die Hauptgemahlin, oderkönigliche Gemahlin, des
Pharaos Echnaton (Amenophis IV.) und lebte im 14. Jahrhundert v. Chr.
Bekannt wurde die Königin durch die Büste der Nofretete, die aus Kalkstein und Gips besteht, die im Ägyptischen Museum im Nordkuppelsaal des Neuen Museums. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs war die Büste im Salzbergwerk Merkers versteckt worden, wo sie von amerikanischen Truppen neben vielen anderen Kunstschätzen geborgen wurde. Nofretete |
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Größere Karte anzeigen Quelle Openstreetmap |
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Deutsches Historisches Museum |
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Quelle: Openstreetmap |
Deutsches Historisches Museum Das Deutsche Historische Museum in Berlin steht für die deutsche Geschichte . Es hat seinen Sitz im barocken Zeughaus an der Straße Unter den Linden und im modernen Ausstellungsbau "An der Straße Hinter dem Gießhaus" . Das Museum versteht sich als Ort der „Aufklärung und Verständigung über die gemeinsame Geschichte von Deutschen und Europäern“ und ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt Berlin. Es gehört nicht zum WKE.
Geodaten: 52°31'3.74"N 13°23'49.34"E
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rechts: Deutsches Historisches Museum |
Eingang zum Historischen Museum |
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Deutsches Historisches Museum |
Den Grundstein für das Zeughaus legte 1695 der brandenburgische Kurfürst
Friedrich III. , der 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen
aufstieg. Mit dem Neubau des Zeughauses gegenüber dem Schloss waren vier Architekten befasst. Das Zeughaus hat eine beachtliche Größe, 40 x 40 m. |
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Eingangsbereich |
Buchhandlung im Museum |
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Eingangsbereich, dahinter der Schlüterhof, der gern zu festlichen Veranstaltungen genutzt wird. |
Eingangsbereich |
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Ursprünglich gehörte der Schild als tragbare Schutzwaffe zur Ausrüstung der Reiter und Fußknechte. Sehr bald wurde die Außenfläche der Schilde mir farbigen Symbolen und Zeichen bemalt. Zunächst nur ein Erkennungszeichen einer Gruppe entwickelte sich das Wappen zu einem erblichen Symbol einer Person, Familie, Stadt oder Körperschaft. In dieser Funktion galt er dem Adel als Standes- und Herrschaftszeichen. |
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Der älteste Globus, ohne Amerika |
Behaim-Globe Der Behaim-Globe ist die älteste erhaltene Darstellung Erde in Kugelgestalt. Der amerikanische Doppelkontinent fehlt noch. Entsprechend zeigt der Globus westlich von Europa Zipangu (Japan)
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Augsburger Monatsbilder |
Der Augsburger Monatsbilder-Zyklus ist eines der aussagekräftigsten
Zeugnisse städtischer Kultur zu Beginn der Neuzeit. |
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Ausstellungsräume
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Der Schlüterhof ist ein überdachter Innenhof Drei Jahre nach Fertigstellung des Zeughauses übernahm Andreas Schlüter die Gestaltung der 22 Reliefs mit den Köpfen sterbender Giganten über den Rundbogenfenstern. |
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