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Openstreetmap |
Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben.
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Dom zu Speyer
Der Link funktioniert
nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.
Geodaten:
49°19'2.29"N 8°26'28.71"E
Hinweise zur Anwendung der Geodaten |

Die Sankt-Josephs-Kirche in Speyer ist eine katholische Kirche und
Zentrum eines ganzen Komplexes von Gebäuden der Gemeinde St. Joseph.
Google Earth bietet einen interessanten Überblick:
Link:
Sankt-Josephs-Kirche |

Der ÖlbergIm südlichen Domgarten liegt der Ölberg, eine steinerne
Figurengruppe, die das biblische Geschehen in der Nacht der Festnahme Jesu
darstellt. Ursprünglich war der Ölberg im Zentrum des Kreuzgangs durch
Nikolaus Elser und Hans Seyfer in den Jahren 1505 bis 1512 errichtet worden. |

Der Dom zu Speyer |
Der Dom zu Speyer, St. Maria und St. Stephan,
ist die größte Kirche romanischer Bauweise weltweit.
Gebaut wurde er etwa ab 1024 - 1030 bis zu seiner Fertigstellung 1061
(Weihe).
Zum Dom gehört das Adels- besser Königsgeschlecht der
Salier, beginnend mit Konrad, dem II. Der bekannteste Salier war Heinrich,
der IV. Das ist jener Herrscher, der 1076 / 77 im wahrsten Sinne des Wortes
nach Canossa ging, um seine Exkommunizierung durch Pabst Gregor VII.
abzuwenden. |

Dann hat der Dom ein sehr
prachtvolles Eingangsportal. |
Beginnend mit dem Eingangsbereich ist der Dom sehr
repräsentativ. Es beginnt mit einer "Vorhalle", in dem Denkmale salisches
Könige aufgestellt wurden. Die große Bedeutung des Doms erkennt man daran,
dass hier acht Könige bzw. Kaiser beigesetzt wurden sowie 38 Bischöfe.
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Speyer Dom - Kaisersaal |
Speyer Dom - Kaisersaal Die
Vorhalle mit den romanischen Mauern: Auf der linken Seite steht jetzt das Denkmal König Adolfs von Nassau aus
dem Jahr 1824. An der rechten Seite das Denkmal König Rudolf v. Habsburg
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Speyer Dom - Kaisersaal |

Speyer Dom - Kaisersaal |

Innenansicht des zentralen Kirchenschiffs |

Im zentralen Kirchenschiff präsentiert sich eine moderne
Orgel
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Dom St. Maria und St. Stephan, Taufkapelle |

Taufbecken |

Kapelle St. Katharina
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Kapelle St. Katharina mit Reliquien und Öffnung zur Kapelle St.
Emmeram im Untergeschoss |

Treppe zur Krypta
Die Gräber kann man "hautnah" in der Krypta erleben.
Man geht dazu vom Kirchenschiff zwei Treppen in die Tiefe und ist in einer
eigenen Welt. |

In der Krypta unter dem Dom

In der Krypta unter dem Dom
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In der Krypta unter dem Dom
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In der Krypta unter dem Dom
Von dieser Ebene führen zwei Treppen wieder hinauf zu den Gräbern. |

Königsgräber in der Krypta |

Königsgräber in der Krypta Grabplatten und Gräber sind nicht
original, sondern erst später hier eingebracht worden. |
Eine Etage den Gräbern findet man jene Exponate, die das damalige
"Geschäftsmodell" christlicher Kirchen verkörperten - die Reliquien. Das
waren - wir würden heute von Devotionalien reden - die Heiligen und
Märtyrer der christlichen Kirche. Zweifellos Platz 1 hat das Grabmal von
Turin, das nur "alle Jubeljahre" den Gläubigen gezeigt wird. Im Dom von
Speyer hat man die Häupter der Heiligen Papstes Stephan I. und des Heiligen
Anastasius des Persers.
Devotionalien sind Gegenstände wie Kreuze, Kruzifixe,
Rosenkränze, Heiligenfiguren und -bildnisse, Ikonen und Andachtsbilder.
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Für einen ganzen Kopf ließ man eine Büste fertigen, die die diese
Reliquie aufnimmt.
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Teile der Gebeine eines Heiligen Paul Josef Nardini werden auch schon mal
"pur" präsentiert. Das klingt heute widersinnig und makaber. Allerdings
waren diese Reliquien für den Besitz ein nicht zu unterschätzender
Wirtschaftsfaktor. Zu diesen Reliquien kamen Pilger und die brachten Geld
mit. Nicht allein Spenden, sondern auch die Bestreitung ihres
Lebensunterhalts war eine "Goldgrube" für jene Kirchen, die solche Reliquien
besaßen. |
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Quelle
Openstreetmap |
Das Altpörtel war das westliche Stadttor der Stadt
Speyer.
Mit einer Höhe von 55 Metern ist es eines der höchsten und bedeutendsten
Stadttore
Deutschlands. Es wurde im Jahr 1176 erstmals urkundlich erwähnt und war
einer von 68 Mauer- und Tortürmen der
Stadtbefestigung der Freien Reichsstadt Speyer.
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Altpörtel
Geodaten:
49°19'3.00"N 8°25'54.88"E |

Das Altpörtel war das westliche Stadttor der Stadt
Speyer.
Mit einer Höhe von 55 Metern ist es eines der höchsten und bedeutendsten
Stadttore
Deutschlands. Es wurde im Jahr 1176 erstmals urkundlich erwähnt und war
einer von 68 Mauer- und Tortürmen der
Stadtbefestigung der Freien Reichsstadt Speyer. |

Eine Gasse in Speyer
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Openstreetmap |
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