Deutschland |
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In
Deutschland gibt es 46 UNESCO-Welterbestätten (Stand 2019), darunter
43 Stätten des Weltkulturerbes und 3 Stätten des Weltnaturerbes. Sechs
dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational.
Die BRD hat die Welterbekonvention 1976 und die DDR 1988 ratifiziert.
Übersicht
Wikipedia |
Aachen |
Aachener Dom |
Bad
Muskau |
Fürst-Pückler-Park Bad Muskau |
Bamberg |
Altstadt |
Bauhaus - verschiedene Stätten |
Dessau
Bauhausmuseum
Dessau Bauhaus
Weimar
Bauhausmuseum |
Bayreuth |
Markgräfliches Opernhaus |
Berlin |
Museumsinsel |
Bremen |
Rathaus, Roland |
Brühl |
Schlösser Augustusburg und Falkenlust |
Dessau-Wörlitz |
Gartenreich |
Eisenach |
Wartburg |
Eisleben, Wittenberg |
Luthergedenkstätte
Eisleben |
Essen |
Zeche ZOLLVEREIN |
Goslar |
Altstadt von Goslar, Bergwerk Rammelsberg,
Oberharzer Wasserwirtschaft |
Hamburg |
Speicherstadt, |
Kassel |
Bergpark Wilhelmshöhe |
Köln |
Kölner Dom |
Lübeck |
Hansestadt Lübeck |
Naumburg |
Naumburger Dom |
Oberes Mittelrheintal |
Mittelrheintal |
Potsdam und Berlin |
Schlösser und Parks |
Speyer |
Dom |
Trier |
Römische Baudenkmale |
Völklingen |
Völklinger Hütte |
Wattenmeer |
Nordsee |
Weimar |
Klassisches Weimar |
Wismar, Stralsund |
Altstädte |
Würzburg |
Residenz |
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Ägypten |
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Zum Welterbe in Ägypten
gehören mit Stand 2016 sieben UNESCO-Welterbestätten, darunter sechs
Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Ägypten hat
die Welterbekonvention 1974 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1979
in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Abu Simbel bis Philae |
Die nubischen Denkmäler von Abu Simbel
bis Philae |
Kairo |
Das historische islamischen Kairo |
Theben / Luxor |
Theben, die Stadt des Gottes Amun |
Memphis und Giseh |
Memphis und seine Totenstadt mit den
Pyramiden von Giseh |
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Belgien |
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Zum Welterbe in Belgien
gehören mit Stand 2018 dreizehn UNESCO-Welterbestätten, darunter zwölf
Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Belgien hat
die Welterbekonvention 1996 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten
wurden 1998 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte
Welterbestätte wurde 2017 eingetragen.
Wikipedia |
Canal du Centre |
4 Schiffshebewerke |
Flandern / Wallonien |
Alte Belfriede
hohe Glockentürme in Belgien und Frankreich |
Tournai |
Kathedrale Notre Dame |
Brüssel |
Großer Markt |
Brügge |
Altstadt |
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Dänemark |
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Zum Welterbe in Dänemark gehören
mit Stand 2018 zehn UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten
des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes. Dänemark hat die
Welterbekonvention 1979 ratifiziert. Die erste Welterbestätte wurde 1994 in
die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Helsingör |
Schloss Kronburg |
Jelling |
Runensteine
von Jelling |
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Estland |
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Zum Welterbe in Estland
gehören mit Stand 2016 zwei UNESCO-Welterbestätten, beides Stätten des
Weltkulturerbes, von denen eine eine transnationale Stätte ist. Estland hat
die Welterbekonvention 1995 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1997
in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde
2005 eingetragen.
Wikipedia |
Tallinn |
Altstadt |
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Frankreich |
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In Frankreich gibt es etwa 40.000
Denkmäler und mehr als 10.000 Schlösser sowie über 1.200 Parks und
Gärten. 33 Stätten des Weltkulturerbes der UNESCO, von insgesamt 890
weltweit, sind in Frankreich mit Stand 2018 zu finden.
Wikipedia |
Arles |
Romanische und römische Bauwerke |
Avignon |
Pabstpalast |
Bordeaux |
Historisches Zentrum, Hafen des Mondes |
Canal du Midi |
Kanal mit 240 km Länge |
Carcassone |
Burganlage |
Loiretal |
Schloss Chambord |
Pont du Gard |
Aquädukt |
Orange Amphitheater |
Amphitheater und Triumphbogen |
Mont-Saint-Michel |
Kloster und Bucht |
Reims Kathedrale |
Notre-Dame |
Straßburg |
Altstadt, Grand Ille |
Versailles |
Schloss und Park
Versailles |
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Griechenland |
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Zum Welterbe in
Griechenland gehören, mit Stand 2017, achtzehn UNESCO-Welterbestätten,
darunter sechzehn Stätten des Weltkulturerbes und zwei gemischte Kultur- und
Naturerbestätten. Griechenland hat die Welterbekonvention 1981 ratifiziert,
die erste Welterbestätte wurde 1986 in die Welterbeliste aufgenommen. Die
bislang letzte Welterbestätte wurde 2016 eingetragen.
Wikipedia |
Meteora-Klöster |
Metéora-Klöster |
Delphi |
Apollo Heiligtum |
Mystras |
byzantinische
Ruinenstadt |
Epidauros |
Historische Stadt |
Athen |
Akropolis |
Olympia |
Historische Stätten |
Thessaloniki |
frühchristliche
und byzantinische Denkmale |
Mykene und Tyrins |
Historische Stätten |
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Großbritannien |
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Zum Welterbe im
Vereinigten Königreich gehören mit Stand 2019 32 UNESCO-Welterbestätten,
darunter 27 Stätten des Weltkulturerbes, vier Stätten des Weltnaturerbes und
eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Das Vereinigte Königreich hat
die Welterbekonvention 1984 ratifiziert, die ersten sechs Welterbestätten
wurden 1986 in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Canterbury |
Kathedrale |
New Lenark, Schottland |
Mustersiedlung
der Textilindustrie |
Edinburgh |
Altstadt |
London |
Tower |
London |
Westminster Abbey und Palast |
Bath |
Stadt
mit römischen Bädern |
Stonehenge |
Stonehenge Monument |
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Iran |
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Zum Welterbe im Iran gehören mit
Stand 2018 22 UNESCO-Weltkulturerbestätten und eine Stätte des
Weltnaturerbes. Der Iran ist der Welterbekonvention 1975 beigetreten. Die
erste Welterbestätte wurde 1979 in die Welterbeliste aufgenommen und die
letzte 2018.
Wikipedia |
Isfahan |
Jameh Moschee |
Isfahan |
Königsplatz,
Naqsch-e Dschahan |
Persepolis |
Ruinen
von Persepolis |
Altstadt von Yazd |
Altstadt Yazd |
Tschogha Zanbil |
Residenzstadt Tschogha Zanbil, Zikkurat |
Persische Gärten |
Persische Gärten |
Susa |
älteste
besiedelte Stadt Susa |
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Italien |
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Zum Welterbe in Italien
gehören mit Stand 2019 55 UNESCO-Welterbestätten, darunter 50 Stätten des
Weltkulturerbes und fünf Stätten des Weltnaturerbes. Fünf dieser Stätten
sind grenzüberschreitend oder transnational. Italien hat die
Welterbekonvention 1978 ratifiziert, als erste Welterbestätte wurden 1979
die Felsbilder im Valcamonica in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Florenz |
Altstadt |
Siena |
Altstadt |
Pisa |
Schiefer
Turm, Domplatz |
Tivoli |
Villa d' Este |
Hadrians Villa |
Villa
Adriana |
Pompeji und Herculaneum |
Archäologische
Ausgrabungsstätten |
Äolische Inseln |
Vulcano
und Stromboli |
Verona |
Altstadt
von Verona |
Ätna |
Ätna, Bergregion |
Agrigent |
Historische
Stätten |
Sizilien |
Villa Casale |
Venedig und Lagune |
Venedig |
Rom |
Historisches Zentrum
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Syrakus |
Syrakus
und die Felsnekropolis von Pantalica |
Palermo |
Kathedrale
Santa Maria Nuova in Monreale |
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Japan |
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Zum
Welterbe in Japan gehören mit Stand 2017 22 UNESCO-Welterbestätten,
darunter 18 Stätten des Weltkulturerbes und vier Stätten des Weltnaturerbes.
Japan ist der Welterbekonvention 1992 beigetreten, die ersten vier
Welterbestätten wurden 1993 in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Nikko |
Tempel und Schreine |
Hiroshima |
Friedensdenkmal |
Kyoto |
Tempel und Gärten |
Himeji-jō |
Adelssitz
Himeji-jō |
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Kambodscha |
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Zum Weltkulturerbes in Kambodscha gehören mit
Stand 2017 drei UNESCO-Welterbestätten. Kambodscha ist der
Welterbekonvention 1991 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1992,
Angkor, in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte
wurde 2017, Tempelanlage von Sambor Prei Kuk, eingetragen. Dazwischen liegt
der Tempel Preah Vihear im Jahr 2008.
Wikipedia |
Angkor |
Tempelanlagen Angkor |
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Kuba |
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Neun Stätten des
UNESCO-Welterbes besitzt Kuba mit Stand 2017. Darunter sieben Stätten des
Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Kuba hat die
Welterbekonvention 1981 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1982 in
die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2008
eingetragen.
Wikipedia |
Camagüey |
Historisches
Stadtzentrum |
Confiegos |
Historisches
Stadtzentrum |
Havanna |
Festungsanlagen und Altstadt |
Trinidad |
Historisches Stadtzentrum |
Vinales |
Kulturlandschaft |
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Lettland |
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Zum Welterbe
in Lettland gehören mit Stand 2016 zwei UNESCO-Welterbestätten. Lettland hat
die Welterbekonvention 1995 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1997
in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte in
Lettland wurde 2005 eingetragen.
Wikipedia |
Riga |
Alt- und
Neustadt |
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Litauen |
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Zum Welterbe
in Litauen gehören mit Stand 2016 vier UNESCO-Welterbestätten, alles
Stätten des Weltkulturerbes. Litauen hat die Welterbekonvention 1992
ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1994 in die Welterbeliste
aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte in Litauen wurde 2005
eingetragen.
Wikipedia |
Ostssee ,Kuhrische Nehrung |
Kuhrische Nehrung |
Vilnius |
Altstadt |
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Luxemburg |
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Zum Welterbe
in Luxemburg gehört (Stand 2019) eine UNESCO-Welterbestätte des
Weltkulturerbes. Luxemburg hat die Welterbekonvention 1983 ratifiziert, die
bislang einzige Welterbestätte wurde 1994 in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Luxemburg Stadt |
Festung |
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Malta |
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Zum Welterbe
in Malta gehören mit Stand 2017 drei UNESCO-Welterbestätten, alles Stätten
des Weltkulturerbes. Malta ist der Welterbekonvention 1978 beigetreten, alle
drei Welterbestätten wurden 1980 in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Valletta |
Stadt
Valletta |
Tempel auf Inseln von Malta |
Tempel
von Hagar Qim |
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Norwegen |
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Zum Welterbe in Norwegen
gehören seit 2017 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten des
Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Norwegen hat die
Welterbekonvention 1977 ratifiziert.
Wikipedia |
Bergen |
Hanseviertel
am Hafen |
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Österreich |
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Zum Welterbe in Österreich
gehören mit Stand 2019 zehn UNESCO-Welterbestätten, darunter neun Stätten
des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Mit der Auszeichnung
verpflichtet sich – wie bei den anderen
UNESCO-Kultur-und-Naturerbe-Programmen – der Heimatstaat, im Dienste der
Weltgemeinschaft für die „Erhaltung und Verfügbarkeit“ der jeweiligen Stätte
zu sorgen. Österreich hat die Welterbekonvention 1992 ratifiziert.
Wikipedia |
Schönbrunn |
Schloss und Park |
Neusiedler See |
Kulturlandschaft |
Graz |
Altstadt und Schloss Eggenburg |
Salzburg |
Altstadt |
Wien |
Stadtzentrum |
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Polen |
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Zum Welterbe in Polen
gehören mit Stand 2017 insgesamt 15 UNESCO-Welterbestätten, darunter 14
Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Drei dieser
Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Polen hat die
Welterbekonvention 1976 ratifiziert, die ersten zwei Welterbestätten wurden
1978 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte
wurde 2017 eingetragen.
Wikipedia |
Salzbergwerk Wieliczka |
älteste
Salzbergwerk |
Breslau |
Jahrhunderthalle |
Auschwitz - Birkenau |
Vernichtungslager |
Krakau |
Altstadt
von Krakau |
Altstadt Warschau |
Altstadt Warschau |
Altstadt Torun |
Altstadt Torun |
Marienburg in Malbork |
Marienburg |
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Portugal |
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Zum Welterbe in Portugal
gehören mit Stand 2019 17 UNESCO-Welterbestätten, davon 16 Kulturerbestätten
und eine Naturerbestätte. Portugal hat die Welterbekonvention 1980
ratifiziert.
Wikipedia |
Coimbra |
Universität |
Porto |
Stadt |
Lissabon |
Lissabon
Turm von Belem,
Lissabon
Kloster Hieronymus |
Sintra |
Kulturlandschaft |
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Rumänien |
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Zum Welterbe in Rumänien
gehören mit Stand 2018 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sechs Stätten
des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Rumänien ist der
Welterbekonvention 1990 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1991 in
die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017
eingetragen.
Wikipedia |
Donaudelta |
Donaudelta |
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Russland |
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Zum Welterbe in Russland
gehören mit Stand 2019 29 UNESCO-Welterbestätten, darunter 18 Stätten
des Weltkulturerbes und 11 Stätten des Weltnaturerbes. Die
Sowjetunion, deren Rechtsnachfolger Russland ist, hat die Welterbekonvention
1988 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten Russlands wurden 1990 in
die Liste aufgenommen und letzte Welterbestätte 2019.
Wikipedia |
St. Petersburg |
Historisches Zentrum |
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San Marino |
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Zum Welterbe in San Marino
gehört (Stand 2016) eine UNESCO-Welterbestätte des Weltkulturerbes. Der
südeuropäische Zwergstaat San Marino hat die Welterbekonvention 1991
ratifiziert, die bislang einzige Welterbestätte wurde 2008 in die
Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
San Marino |
Historisches Zentrum + Mt. Montano |
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Schweden |
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Zum Welterbe in Schweden
gehören mit Stand 2017 fünfzehn UNESCO-Welterbestätten, darunter
dreizehn Stätten des Weltkulturerbes, eine Stätte des Weltnaturerbes und
eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Zwei dieser Stätten sind
grenzüberschreitend oder transnational. Die erste Welterbestätte wurde 1991
in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia |
Schloss Drottingholm |
Schloss Drottingholm |
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Schweiz |
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Das Welterbe in der Schweiz
umfasst mit Stand 2017 zwölf UNESCO-Welterbestätten, darunter neun Stätten
des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes. Vier dieser Stätten
sind grenzüberschreitend oder transnational.
Die Schweiz hatte bereits 1975 die Welterbekonvention unterzeichnet. 1983
wurden mit der Berner Altstadt, dem Benediktinerinnenkloster St. Johann und
der Fürstabtei St. Gallen die ersten drei Schweizer Welterbestätten
ausgezeichnet.
Wikipedia |
Bellizona |
Drei Burgen |
Bern |
Altstadt |
Eiger- Mönch - Jungfrau |
Alpenregion, Eiger Mönch
Jungfrau |
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Spanien |
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Zum Welterbe in Spanien
gehören mit Stand 2019 48 UNESCO-Welterbestätten, darunter 42 Stätten
des Weltkulturerbes, vier Stätten des Weltnaturerbes und zwei gemischte
Kultur- und Naturerbestätten. Spanien ist der Welterbekonvention 1982
beigetreten, die ersten fünf Welterbestätten wurden 1984 in die
Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2018
eingetragen.
Wikipedia |
Granada, Alhambra |
Geralife Palast
- Alhambra |
Sevilla |
Alcazar |
Teide |
Nationalpark |
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Tschechien
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Zum Welterbe in Tschechien
gehören mit Stand 2019 14 UNESCO-Welterbestätten. Tschechien hat ist der
Welterbekonvention 1993 beigetreten, die ersten drei Welterbestätten wurden
1992 in die Welterbeliste aufgenommen.
Die bislang letzten Welterbestätten wurden 2019 eingetragen.
Wikipedia |
Cesky Krumlov |
Historisches
Stadtzentrum |
Kutna Hora |
Altstadt
Kutna Hora Kuttenberg |
Prag |
Historisches
Stadtzentrum |
Litomysl |
Schloss Litomysl |
Olomouc Olmütz |
Dreifaltigkeitssäule
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Telc |
Marktplatz |
Trebic |
Judenviertel
und St. Prokop Basilika |
Valtice |
Kulturlandschaft
Lednice-Valtice |
Brünn |
Villa Tugendhat |
Zdar nad Sazavou |
Kirche Zelana Hora |
Kromeríž |
Schloss Kromeríž |
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Türkei |
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Zum Welterbe in der Türkei
gehören (Stand 2018) 18 UNESCO-Welterbestätten, darunter 16 Stätten des
Weltkulturerbes und zwei gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Die Türkei
hat die Welterbekonvention 1983 ratifiziert, die ersten drei Welterbestätten
wurden 1985 in die Welterbeliste aufgenommen.
Wikipedia
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Bursa und Cumulakizik |
Wiege des Osmanischen Reiches |
Istanbul |
Historisches Zentrum |
Troja |
Historisches Zentrum |
Pergamon |
Historisches Zentrum |
Ephesus |
Hautstadt der Provinz Asia |
Pamukkale |
Antike
römische Bäderstadt Hierapolis |
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Ungarn |
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Zum Welterbe in Ungarn
gehören mit Stand 2017 acht UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten
des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes. Darunter befindet
sich mit dem Neusiedler See auch eine grenzüberschreitende Welterbestätte.
Ungarn ist der Welterbekonvention 1985 beigetreten, die ersten zwei
Welterbestätten wurden 1987 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang
letzte Welterbestätte wurde 2002 eingetragen.
Wikipedia |
Budapest |
Burgviertel Buda und Uferzone der Donau
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Neusiedler See |
Kulturlandschaft |
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USA |
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Zum Welterbe in den
Vereinigten Staaten von Amerika gehören mit Stand 2017 insgesamt 23
UNESCO-Welterbestätten, darunter 10 Stätten des Weltkulturerbes, 12 Stätten
des Weltnaturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte. Die
Vereinigten Staaten haben die Welterbekonvention 1973 ratifiziert, die
ersten zwei Welterbestätten wurden 1978 in die Welterbeliste aufgenommen.
Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2015 eingetragen.
Wikipedia |
Grand Canyon |
Flusstal |
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Vatikanstadt |
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Zum Welterbe des Vatikans
gehören mit Stand 2016 zwei UNESCO-Welterbestätten, die in der
Vatikanstadt liegen oder exterritoriale Besitzungen des Heiligen Stuhls
sind. Beide Stätten sind Kulturerbestätten. Der Heilige Stuhl, der den Staat
Vatikanstadt nach außen vertritt, hat die Welterbekonvention 1982
ratifiziert. Die erste Welterbestätte wurden 1984 in die Welterbeliste
aufgenommen, die letzte 1990.
Wikipedia |
Vatikanstadt |
Vatikanstadt |
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Vietnam |
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Zum Welterbe in Vietnam gehören (Stand 2016)
acht UNESCO-Welterbestätten, darunter fünf Stätten des Weltkulturerbes, zwei
Stätten des Weltnaturerbes und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte.
Vietnam ist der Welterbekonvention 1987 beigetreten, die erste
Welterbestätte wurde 1993 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang
letzte Welterbestätte in Vietnam wurde 2014 eingetragen.
Wikipedia |
Vinh
Ha Long Bucht |
Meeres
Bucht |
Hoi An
|
Hoi An Altstadt |
Thang Long |
Zitadelle,
Kaiserstadt |
Zitadelle Huế |
kaiserliche Zitadelle |
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