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19°41'36.50"N 98°50'44.82"W
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Mondpyramide Die am nördlichen Ende der Straße der Toten gelegene Mondpyramide entstand rund ein Jahrhundert nach der Sonnenpyramide |
Der Komplex ist vor allem für den Palast von Quetzalpapálotl und die Steinreliefs in seinem Innenhof bekannt. In angrenzenden Gebäuden sind noch erhaltene Wandmalereien zu sehen. Der Haupteingang liegt zur Straße der Toten |
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Einer der Innenräume des überdachten Palastes |
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Obsidian entsteht bei rascher Abkühlung von Lava mit einem Massenanteil an
Wasser von maximal 3–4 %. Die Abkühlungsraten sind dabei nach den äußeren
Umständen so, dass die flüssige Lava in Monaten oder Tagen, in extremen
Fällen sogar binnen Minuten fest wird. Bei höheren Gehalten an flüchtigen
Stoffen (neben Wasser hauptsächlich CO2) würde sich – auch bei schneller
Abkühlung – das Gestein zu Bimsstein aufblähen. Bei langsamer Abkühlung
entsteht Pechstein. Die Bildung vulkanischer Gläser ist stark von der
Zähflüssigkeit und deshalb vom Kieselsäuregehalt der Lava abhängig: je
höher, desto zähflüssiger. |
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Quelle Openstreetmap |
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